Plus Kernkraftwerk Obrigheim

Wie viel Prüfung braucht die Überprüfung?

"AtomErbe Obrigheim" bemängelt Messpraktiken für Abbaumaterial aus dem KWO - Lieferung nach Buchen in Vorbereitung

02.03.2018 UPDATE: 03.03.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden

Abbaumaterial aus dem Kernkraftwerk Obrigheim (KWO) - hier bei der Kontrolle an der sogenannten Messkammer (blau) - wird demnächst auch auf die Buchener Deponie Sansenhecken geliefert. Vor einem möglichen Transport bzw. der Deponierung wird das Material in Obrigheim auf seine Reststrahlung gemessen. Atomkraftkritiker bemängeln, dass die dafür verwendeten Messgeräte nicht geeicht sind. Archivfoto: Heiko Schattauer

Von Heiko Schattauer

Obrigheim. Die Freimessung, die einem konventionellen Abtransport und einer Deponierung von Abbaumaterial aus dem Kernkraftwerk Obrigheim (KWO) vorausgeht, hat schon für viele Diskussionen gesorgt. Wie viel Reststrahlung ist unbedenklich? Was kann zurück in den Kreislauf, was auf eine Deponie? Derlei Fragen beschäftigten in der jüngeren Vergangenheit die in den

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