Plus Tierischer Eindringling

Forscher drängen Kalikokrebs erstmals zurück

Erfolgreiches Projekt in Rheinstetten - Aus Nordamerika eingeschleppte Art ist gefährlich für Frosch und Libelle

30.07.2020 UPDATE: 31.07.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Kein freundlicher Geselle: Der Kalikokrebs frisst Laich, Larven und Kaulquappen. Er überträgt die Krebspest und vermehrt sich rapide. Foto: zg

Rheinstetten. (cab) Biologen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und die Stadt Rheinstetten haben den Kampf gegen den Kalikokrebs gewonnen. Zumindest am "Dreizack", einem von sechs kleinen Seen bei Rheinstetten-Mörsch im Landkreis Karlsruhe. In dem Gewässer kommt der Eindringling aus Nordamerika nicht mehr vor. Im Rahmen eines Forschungsprojekts, das die Stiftung Naturschutzfonds

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