Warum tote Wildtiere zentral abgegeben werden müssen
Behörde wappnet sich gegen die Afrikanische Schweinepest - Auch Jäger sollen Zugang bekommen - Sechs Einrichtungen geplant
Von Annette Steininger
Hirschberg/Rhein-Neckar. Der Rhein-Neckar-Kreis plant sechs sogenannte "Verwahrstellen" für tote Wildtiere. Das geht aus den Unterlagen des Hirschberger Gemeinderates hervor, der am Dienstag über eine solche Einrichtung im Ortsteil Großsachsen entscheidet. Weitere sollen entlang der Schwarzwildstrecken auf den Gemarkungen von Eberbach, Bammental, Wiesloch, Ketsch
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