Plus Kampf gegen häusliche Gewalt

Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis müssen sich Förderung teilen

Nach einer landesweiten Erhebung wurde der Rhein-Neckar-Kreis als weißer Fleck in der Versorgung identifiziert. Das soll sich nun ändern. Mehr Geld gibt es aber nicht.

02.12.2021 UPDATE: 03.12.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 16 Sekunden
Eine Bewohnerin sitzt im Zimmer eines Frauenhauses. Im Rhein-Neckar-Kreis soll bis Ende 2022 ein Frauen- und Kinderschutzhaus den Betrieb aufnehmen. Foto: dpa

Von Sabine Hebbelmann

Heidelberg/Rhein-Neckar. Der Landesaktionsplan Baden-Württemberg gegen Gewalt an Frauen soll "dazu beitragen, die Rechte von Frauen zu stärken, bestehende Schutz-, Beratungs- und Präventionsangebote zu sichern und eine sozial gerechte und solidarische Gesellschaft auszubauen". Während es im Rhein-Neckar-Kreis bis März 2021 keine entsprechenden

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.