Plus Hallenbäder in der Region

Private Betreiber schreiben schwarze Zahlen

Städte und Gemeinden pumpen in ihre Hallenbäder dagegen enorme Summen, auch damit Bürger und Vereine nicht darauf verzichten müssen - Eine regionale Analyse

11.02.2020 UPDATE: 12.02.2020 06:00 Uhr 8 Minuten, 15 Sekunden
Das große Becken im Weinheimer Hallenbad „HaWei“ ist nur selten leer. Das von den Weinheimer Stadtwerken betriebene Bad hat jährlich etwa 100.000 Besucher. Foto: Dorn

Metropolregion Rhein-Neckar. (RNZ) Hallenbäder sind kommunalpolitische Reizthemen. Wartung, Betrieb und Technik kosten jede Menge Geld. Das Personal ist auch nicht günstig. Und über die Eintrittspreise kann man die Kosten nicht reinholen. Private Spaß- und Freizeitbad-Betreiber seien da freier, heißt es aus den Rathäusern. Und doch wollen Städte und Gemeinden, die Schwimmbäder haben, nur

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