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Nach der Jagst-Verschmutzung: Wer bezahlt den Großeinsatz?

Landkreis rechnet mit "unbürokratischer Unterstützung" - Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft

03.09.2015 UPDATE: 04.09.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden

Der technische Aufwand zur Verdünnung der Schadstoffkonzentration und Belebung der Jagst ist enorm - wer das alles bezahlt, ist allerdings noch nicht geklärt. Foto: Endres

Von Michael Endres

Heilbronn/Jagsthausen. Es ist einer der größten und auch längsten Einsätze im Land für Feuerwehr, THW und freiwilligen Helfer - die Ökokatastrophe an der Jagst. Nur durch den massiven Einsatz von Pumpen, Belüftungsaggregaten und der Zufuhr von reinem Sauerstoff ist es den aktuell 200 Helfern gelungen, die Schadstoffkonzentration des Ammoniumnitrats in der Jagst

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