Plus Sanierung des Nationaltheaters

Ausweichquartiere kosten 33 Millionen Euro

Das Ersatzspielstätten-Konzept wurde im Kulturausschuss vorgestellt.

31.03.2021 UPDATE: 01.04.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Nur der Pfalzbau verfügt über eine ausreichend große Bühne und die technische Ausstattung, um das Mannheimer Repertoire adäquat aufführen zu können. Foto: Gerold

Von Olivia Kaiser

Mannheim. Die Generalsanierung des Nationaltheaters soll im Herbst 2022 beginnen. Das klappt aber nur, wenn bis dahin die Ersatzspielstätten für die Sparten Schauspiel, Oper und Tanz zur Verfügung stehen. Dass es sich dabei um das ehemalige Kino auf dem Franklin-Gelände, den Pfalzbau in Ludwigshafen, das Rokokotheater in Schwetzingen, den Musensaal im

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.