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Wie sich der Ramadan in Corona-Zeiten anfühlt

Für die Muslima Seher Temür bedeutet der islamische Fastenmonat nicht nur Verzicht, sondern ist auch ein Gemeinschaftsgefühl - trotz Corona.

23.04.2021 UPDATE: 26.04.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Ramadan
Eigentlich treffen Muslime sich zum Fastenbrechen. Wegen des Coronavirus geht das in diesem Jahr nicht. Foto: Fabian Strauch/dpa

Von Marco Partner

Mannheim. Ramadan bedeutet Verzicht: 30 Tage lang üben sich Muslime zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang in Enthaltsamkeit. Ohne Essen und Trinken, ohne Geschlechtsverkehr. Aufgrund der Pandemie kommt für Islamgläubige während des diesjährigen Fastenmonats, der noch bis zum 12. Mai dauert, aber eine weitere Entsagung dazu: Das Treffen von Freunden und

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