Wie sich der Ramadan in Corona-Zeiten anfühlt
Für die Muslima Seher Temür bedeutet der islamische Fastenmonat nicht nur Verzicht, sondern ist auch ein Gemeinschaftsgefühl - trotz Corona.
Von Marco Partner
Mannheim. Ramadan bedeutet Verzicht: 30 Tage lang üben sich Muslime zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang in Enthaltsamkeit. Ohne Essen und Trinken, ohne Geschlechtsverkehr. Aufgrund der Pandemie kommt für Islamgläubige während des diesjährigen Fastenmonats, der noch bis zum 12. Mai dauert, aber eine weitere Entsagung dazu: Das Treffen von Freunden und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+