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Mannheim

Keine Spur von den Luisenpark-Vandalen

Die Polizei ermittelte bisher erfolglos nach der Gewaltorgie im Park. Das Motiv ist nach wie vor unklar. Nun wird ein verschärftes Sicherheitskonzept erarbeitet.

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13.01.2021, 19:00 Uhr

Die Spurensicherung ergab keine Hinweise auf die Täter. Foto: Gerold

Von Wolf H. Goldschmitt

Schreck und Ärger über den Vandalismus im Luisenpark vor einigen Wochen sitzen noch tief bei Joachim Költzsch, dem Geschäftsführer der Mannheimer Stadtparks. Bis heute kann er die sinnlose Zerstörungswut auf dem Gelände der früheren und künftigen Bundesgartenschau (Buga) nicht begreifen.

Diese Tour der Verwüstung im November gibt auch der Polizei weiterhin Rätsel auf. In der Nacht waren Täter über den Zaun gestiegen und hatten an den Gaststätten Türen zertrümmert, Fensterscheiben eingeschlagen, Innenräume zerstört sowie Baucontainer und einen Dienstwagen demoliert. Erst, als die Eindringlinge den Inhalt von Feuerlöschern versprühten und Rauchmelder in Gang setzten, flüchteten sie vor der Feuerwehr. Trotz der Zerstörung haben die gut und gern 200 Mitarbeiter der Grünen Oase Mannheim keinen Diebstahl festgestellt. Die Versicherungsschadenssumme allein für die Parkgesellschaft beläuft sich auf über 60 000 Euro. Die Reparaturen an den verpachteten Gaststätten am Pflanzenschauhaus und am Seerestaurant lassen die Gesamtausgaben in den sechsstelligen Bereich klettern. "Zum Glück sind die Tiere und die Blumenbeete bei der Gewaltorgie nicht in Mitleidenschaft gezogen worden", sagt Költzsch erleichtert.

Um solche sinnlose Vernichtungswut künftig zu unterbinden, hat die Parkverwaltung ein neues Sicherheitssystem in der Mache. Joachim Költzsch teilt mit, dass künftig nicht nur zwei Sicherheitsbeauftragte mit Hund ihre Runden auf dem über 400 000 Quadratmeter großen Areal drehen werden. Details über die geänderte Bewachungsmethode will der Geschäftsführer nicht verraten. Nur so viel: "Unser Sicherheitskonzept wird komplett überarbeitet, und Überwachungskameras sind ebenfalls in der Diskussion". Die Polizei selbst geht weiterhin den spärlichen Spuren der Einbrecher nach. Die Auswertung allerdings zieht sich hin. Die Beamten haben auf dem Terrain, das wegen der Pandemie weiterhin für Publikum geschlossen bleiben muss, Gegenstände sichergestellt. Sie könnten als Tatwerkzeuge infrage kommen. Auf dem Werkzeug sind Fingerabdrücke und DNA-Spuren sichergestellt worden. Wie lange es dauert, bis die Spurensicherung diese Informationen auswertet, bleibt jedoch offen.

Ebenso wie Joachim Költzsch hat auch die Polizei keinerlei Anhaltspunkte zum Motiv für die Vernichtungswut. Ob es sich um Gegner der Buga 2023 handelt? "Ich hoffe nicht", erklärt der Geschäftsführer vorsichtig. Die Ordnungshüter jedenfalls sehen bisher keine Verbindung zu anderen Zerstörungen, die gegen die Gartenschau gerichtet sein könnten. Dazu zählen Verwüstungen an Gebäuden und die Fällung des ersten Buga-Baums auf dem Spinelli-Gelände.

Update: Mittwoch, 13. Januar 2021, 19 Uhr


Wer hat im Luisenpark gewütet?

Nach den Zerstörungen vom Wochenende hat die Polizei noch immer keine heiße Spur. Tiere und Pflanzen seien glücklicherweise unversehrt geblieben. Park-Chef Költzsch ist erschüttert.

Von Heike Warlich-Zink

Mannheim. "Wir sind alle fassungslos", sagt Joachim Költzsch am Dienstagvormittag. Dass der Chef der Stadtpark Mannheim gGmbH überhaupt in seinem Büro erreichbar ist, ist nicht mehr selbstverständlich. Denn auch vor dem Verwaltungsgebäude des Luisenparks am Gartenschauweg machten der oder die Täter nicht halt, die in der Nacht zum Sonntag eine Spur der Verwüstung im Park hinterließen. Dass das Ganze im Verwaltungsgebäude schließlich ein Ende fand, bevor auch dort weitere Büros zu Bruch gingen, ist wohl eher dem Zufall zu verdanken.

Wie schon im Café-Pflanzenschauhaus wurde auch dort ein Feuerlöscher aus der Wand gerissen und dessen Inhalt versprüht. Das bläuliche Pulver stieg auf in Richtung Rauchmelder, wodurch gegen 1 Uhr nachts die Brandmeldeanlage ausgelöst wurde und der Alarm bei der Feuerwehrhauptwache aufschlug. "Der oder die Täter wurden wohl durch den Alarm und das Anrücken der Feuerwehr in die Flucht geschlagen", vermutet Költzsch.

Er ist froh, dass sich die Zerstörungswut zumindest nicht gegen Tiere richtete und bepflanzte Bereiche ebenfalls vom Vandalismus verschont blieben. Doch ansonsten seien die Täter wahl- und ziellos vorgegangen. Den Schaden beziffert die Polizei nach ersten Schätzungen im sechsstelligen Bereich. "Auffällig dabei ist, dass nichts mitgenommen wurde, sondern es offensichtlich primär darum ging, möglichst viel zu verwüsten und zu beschädigen", sagt Költzsch mit Blick auf eingeschlagene Türen, eine demolierte Kuchentheke, einen zerstörten Kassen-PC und das auf den Kopf gestellte Büro im Seerestaurant. Dort hatte das Ganze vermutlich seinen Anfang genommen. Im Café-Pflanzenschauhaus bietet sich der Polizei ein noch schlimmeres Bild: Nachdem sich die Täter gewaltsam Zugang durch die seitliche Schiebetür verschafft hatten, wurden im Inneren Stühle kreuz und quer umgekippt, Schubladen herausgerissen und deren Inhalt überall durcheinandergeworfen. Getränkeflaschen gingen ebenso zu Bruch wie die Theke. Glassplitter überall. Das Büro ist durchwühlt, Schränke sind aufgebrochen. Alles ist kaputt. Doch auch hier fehlt nichts.

Es sind nicht nur Parkgebäude, die zum Ziel der Zerstörung wurden. Die oder der Unbekannten schlugen mehrere Windschutzscheiben von Baufahrzeugen ein und richteten in ihrem Inneren Durcheinander an. "Betroffen hiervon sind sowohl unser Fuhrpark als auch Baufahrzeuge von Fremdfirmen, die gerade die Arbeiten zur ’Neuen Parkmitte’ aufgenommen haben", berichtet Költzsch. Auch aus den Fahrzeugen sei nichts entwendet worden.

Ging es dem oder den Tätern wirklich um die reine Zerstörung? Warum richtete sich das Ganze scheinbar so gezielt gegen die Einrichtungen von Gastronomie und Verwaltung? Fragen, die sich auch Joachim Költzsch stellt. "Ich habe keine Antwort darauf, mich erschüttert das", sagt er.

Es habe in der Vergangenheit immer mal kleinere Schäden im Park gegeben, nie jedoch einen Vorfall dieses Ausmaßes. Ein Ausmaß, über das sich die Polizei mittlerweile zwar weitgehend einen Überblick verschafft hat. Doch zum eigentlichen Tatablauf und zum Zeitrahmen, in dem das Ganze stattgefunden hat, kann eine Polizeisprecherin am Dienstag noch nichts Konkretes sagen. Spuren seien am Montag gesichert worden. Konkrete Hinweise gibt es offenbar noch nicht.

"Auch unsere Mitarbeiter sind heute noch einmal ganz gezielt den gesamten Zaun abgegangen, um zu prüfen, ob sich irgendwo Hinweise darauf ergeben, an welcher Stelle sich Zutritt verschafft wurde", so Költzsch. Doch bislang stehe noch nicht fest, wie der oder die Täter aufs Parkgelände gekommen sind. In Anbetracht der Schäden sei jedoch davon auszugehen, dass es wohl nicht eine Person alleine gewesen sein kann.

Auch in den sozialen Netzwerken machen sich viele Menschen Luft. "Traurig", "unfassbar", "kein Respekt", "mir fehlen die Worte", "eine Schande": So die Kommentare zu dem Vorfall auf der Facebook-Seite des Luisenparks, verbunden mit der Hoffnung, dass man den oder die Täter bald finde, um sie zur Verantwortung zu ziehen. Zeugen, die Hinweise zum Geschehen geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Telefon 0 62 1 / 174.3310, zu melden.

Update: Dienstag, 17. November 2020, 19 Uhr


Mannheim. (dpa) Mehrere Tage nach der Verwüstung eines Gebäudes im Mannheimer Luisenpark tappt die Polizei noch im Dunkeln. Die Spurensicherung habe keinen Hinweis auf den oder die Täter ergeben, sagte eine  Polizeisprecherin am Dienstag. Der Sachschaden belaufe sich auf mehrere Hunderttausend Euro. Das Ausmaß der Sachbeschädigung sei so groß, dass man von mehreren Tätern ausgehe. Diebstahl spiele nach derzeitigen Erkenntnissen keine Rolle.

Unbekannte waren in der Nacht zum Sonntag in ein Verwaltungsgebäude im coronabedingt geschlossenen Naherholungsgebiet eingedrungen. In einem Verwaltungsgebäude wurden etliche Räume verwüstet sowie die Einrichtung zerstört. Mehrere Fahrzeuge vor dem Gebäude wurden beschädigt und die Fensterscheiben mit einem Werkzeug zerschlagen. Auch das Seerestaurant wurde beschädigt.

Die Tiere in den Gehegen blieben unversehrt. Der Luisenpark, dessen Anfänge bis Ende des 19. Jahrhundert zurückreichen, wird Teil der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim.

Update: Dienstag, 17. November 2020, 13.15 Uhr


Unbekannte verwüsten Verwaltungsgebäude im Luisenpark

Mannheim. (dpa) Unbekannte sind in der Nacht zum Sonntag in ein Verwaltungsgebäude im Luisenpark eingedrungen und haben dort etliche Räume verwüstet sowie die Einrichtung zerstört.

Auch mehrere Fahrzeuge vor dem Gebäude wurden beschädigt und die Fensterscheiben mit einem Werkzeug zerschlagen, wie die Polizei weiter mitteilte.

Der Schaden bewegt sich ersten Schätzungen zufolge im sechsstelligen Bereich. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Stand: Sonntag, 15. November 2020, 14 Uhr

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