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"Keine Hinweise auf Straftaten" bei Pro-Palästina-Kundgebung

Die Stadt hatte überlegt, die Pro-Palästina-Kundgebung zu untersagen. Sie sah dafür allerdings keine "gerichtsfeste" Begründung.

24.05.2021 UPDATE: 25.05.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 55 Sekunden
Auch auf der Augustaanlage skandierten Teilnehmer der Pro-Palästina-Demo antisemitische Parolen. Die Polizei stoppte sie mit einem Großaufgebot. Foto: Priebe

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Die Stadt hatte im Vorfeld ein Verbot der pro-palästinensischen Kundgebung am Samstag vor einer Woche in Erwägung gezogen, bei der es auf dem Friedensplatz und später auf der Augustaanlage zu Ausschreitungen kam. Das sagte jetzt Rathaussprecherin Désirée Leisner der RNZ. Die Verwaltung habe sich jedoch dagegen entschieden, weil keine

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