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Gesprächsreihe zur Flüchtlingsproblematik: "Marshall-Plan" für die Herkunftsländer

Man befasste sich vor allem mit den zahlreichen Einwanderern aus Rumänien und Bulgarien in den Stadtteil Neckarstadt

13.10.2015 UPDATE: 14.10.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden

Gastgeber Thorsten Riehle (r.) hatte Hermann Genz, städtischer Leiter des Bereichs Arbeit und Soziales (l.) und Polizeipräsident Thomas Köber (M.) zu einer Gesprächsreihe über die zahlreichen Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien ins Capitol eingeladen. Foto: vaf

ger. Durch die aktuelle Flüchtlingswelle ist das Thema der zahlreichen Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien nach Mannheim etwas aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Doch im Stadtteil Neckarstadt-West, in dem sich die Zuwanderung in den letzten Jahren besonders konzentriert hat, sind die Probleme nicht verschwunden. Im Stadtteil finden große Bevölkerungsbewegungen statt.

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