Plus Vorwurf der Erbschleicherei

Es geht um bis zu 15 Millionen Euro eines Heidelberger Paares

Betreuerin behauptet, sie sei Alleinerbin eines kinderlosen Ehepaares - Dabei existieren nur seltsame handschriftliche Testamente - Klage beim Landgericht eingereicht

22.01.2019 UPDATE: 23.01.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden

Bei einem handschriftlich verfassten Testament muss der Nachlassnehmer die Gültigkeit beweisen. Symbolfoto: dpa

Von Holger Buchwald

Heidelberg. Es geht um ein verstorbenes kinderloses Ehepaar, um einen Nachlass mit einem Vermögen bis zu 15 Millionen Euro und eine frühere Betreuerin, die in handschriftlichen Testamenten als Alleinerbin eingesetzt wurde. Kurzum: Es geht um einen möglichen Fall von Erbschleicherei. "Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, mit dieser Geschichte schon jetzt an die Presse

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