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Hans-Ulrich Nollek verabschiedet sich aus der Kinder- und Jugendförderung

Seit 34 Jahren auf dem Schleudersitz: Nollek war das Sinnbild für die Jugendarbeit in Heidelberg. Das ist seine Geschichte

07.08.2020 UPDATE: 09.08.2020 06:00 Uhr 5 Minuten, 42 Sekunden
Würde Maultaschen mit Kartoffelsalat niemals von der Tischkante stoßen: Hans-Ulrich Nollek kehrte Kernschwaben zwar schon mit 18 Jahren den Rücken – den Dialekt behielt er sich dennoch bei. In der Stadt ist der 61-Jährige aber nicht nur dafür bekannt. Foto: Friederike Hentschel

Von Anica Edinger

Heidelberg. Mit dem TSV Ditzingen wollte er hoch hinaus. Tor und rechts außen – das waren Hans-Ulrich Nolleks Stammpositionen. "Ich hatte richtige Ambitionen", erinnert er sich. Er habe Auswahl gespielt, mit seinem Heimatverein in den hohen Ligen des Landes mitgemischt, richtige Erfolge gefeiert. Profifußballer sein: Das sei für den jungen Nollek eine echte Chance

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