"Die Seele hängt immer ein bisschen hinterher"
Der Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Franz Resch über Probleme bei ukrainischen Kindern, Heidelberger Modellcharakter und die Folgen der Pandemie.

Von Birgit Sommer
Heidelberg. Zur Kinder- und Jugendpsychiatrie kam der Wiener Mediziner Franz Resch, als er sah, wie man Lebenswege im Kindesalter positiv beeinflussen kann. "Das hat mich schon beeindruckt", sagt der 68-Jährige. Seine Arbeit trug auch im Beruf weit: Fünf der 25 deutschen Lehrstühle für Kinder- und Jugendpsychiatrie haben heute Mediziner aus seinem Haus
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