Plus Pandemie und Krieg

"Die Seele hängt immer ein bisschen hinterher"

Der Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Franz Resch über Probleme bei ukrainischen Kindern, Heidelberger Modellcharakter und die Folgen der Pandemie.

08.04.2022 UPDATE: 10.04.2022 06:00 Uhr 3 Minuten, 28 Sekunden
Prof. Franz Resch – hier im Garten des Universitätsgebäudes in der Blumenstraße – geht als langjähriger Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in den Ruhestand. Foto: Philipp Rothe

Von Birgit Sommer

Heidelberg. Zur Kinder- und Jugendpsychiatrie kam der Wiener Mediziner Franz Resch, als er sah, wie man Lebenswege im Kindesalter positiv beeinflussen kann. "Das hat mich schon beeindruckt", sagt der 68-Jährige. Seine Arbeit trug auch im Beruf weit: Fünf der 25 deutschen Lehrstühle für Kinder- und Jugendpsychiatrie haben heute Mediziner aus seinem Haus

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