Plus Mögliches EU-Verbot wegen Mikroplastik

Heidelberger Sportvereine kämpfen für den Kunstrasen

Ein Verbot wäre finanziell katastrophal - Rote Asche oder richtiger Rasen sind keine Alternative - Sportamtsleiter Bartmann: Kork könnte das Granulat ersetzen

31.07.2019 UPDATE: 01.08.2019 06:00 Uhr 3 Minuten, 20 Sekunden
Das Sportgelände der Kirchheimer Freien Turner: Derzeit wird verstärkt über die Zukunft solcher Kunstrasenplätze diskutiert. Foto: Popanda

Von Werner Popanda

Heidelberg. Ein Gespenst geht um in Europa - und auch auf den hiesigen Sportplätzen; es trägt den Namen "Verbot der Kunstrasenplätze" (RNZ vom 21. Juli). Wie sehr ist von dieser EU-weiten Maßnahme im Kampf gegen Mikroplastik Heidelberg betroffen? Die RNZ hörte sich um.

Über Spielfelder dieser Art auf wohlgemerkt städtischen Sportanlagen verfügen nördlich des

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.