So grundlegend hat sich die politische Landkarte Heidelbergs geändert
Erstmals mit Abstand stärkste Partei - CDU und SPD sind die großen Verlierer - Rechtspopulisten stagnieren - Gemeinderat bleibt zersplittert

Jubel bei den Grünen: Neu-Stadtrat Sahin Karaaslan (v.l.) mit den beiden Spitzenkandidaten Luitgard Nipp-Stolzenburg und Felix Grädler und dem Rückkehrer Derek Cofie-Nunoo. Foto: Rothe
Von Micha Hörnle
Heidelberg. Die Kommunalwahl, deren Ergebnisse am Montagabend um 19.17 Uhr Oberbürgermeister Eckart Würzner bekannt gab, hat die politische Landkarte Heidelbergs grundlegend geändert: Gab es vorher drei halbwegs gleich große Parteien CDU - bisher mit leichtem Vorsprung am stärksten -, dann die Grünen, gefolgt von einer etwas schwächeren SPD, dominiert nun die eine
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