"Ein Zeichen der Annäherung - nach der schrecklichen Vergangenheit"
25 Jahre Synagoge in der Weststadt: 200 Heidelberger feierten im Rathaus - Heute "funktionierende und wachsende Gemeinde" - Warnung vor wachsendem Antisemitismus

Rabbiner Janusz Pawelczyk-Kissin (v.l.), Gemeindevorsitzender Vadim Galperin, OB Eckart Würzner, Landesrabbiner Moshe Flomenmann und Rami Suliman, Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, neben einem Bild der Synagoge. Foto: Rothe
Von Denis Schnur
Heidelberg. Die Heidelberger Synagoge wurde Anfang des Jahres 25 Jahre alt. Dieses Jubiläum wurde am Sonntag entsprechend gefeiert. Jedoch nicht in dem Gemeindezentrum in der Häusserstraße - sondern im Rathaus. Was für viele der rund 200 Gäste unerwartet war, hatte aber durchaus seine Berechtigung: Denn der Festakt sollte nicht nur das beeindruckende Gebäude in der
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