Wirth-Brunner sieht keinen Sinn in Olympioniken-Regelung
Der OB hatte Gratis-Eintritt vorgeschlagen - "Mohrle" ist immer noch empört
Heidelberg. (hö) Mit dem Kompromiss kann sie leben, aber so richtig wohl ist ihr noch nicht dabei. Erst war nach 54 Jahren dem einstigen Schwimmidol Ursel Wirth-Brunner der freie Eintritt in die Schwimmbäder gestrichen worden, da die Stadtwerke niemandem mehr Privilegien gewähren wollte. Dann kam Oberbürgermeister Eckart Würzner auf die Idee, dass fortan alle Olympiateilnehmer gratis
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