Neue Corona-Not bringt Stadtkirchen-Hilfe an ihre Grenzen
Zu wenig Arbeit, Ersparnisse aufgebraucht: Die katholische Stadtkirche und die Caritas bitten um Spenden. Es gibt Anrufe aus allen Stadtteilen.
Heidelberg. (mio) Es gibt die jahrhundertelange Tradition, dass Menschen in großer Not an Kirchentüren klopfen und unbürokratisch Hilfe erhalten. Heute greifen die Betroffenen zwar eher zum Handy, aber die spontane Hilfe gibt es immer noch. Doch nun kommt die Katholische Stadtkirche Heidelberg an ihre Grenzen. Diakon Andreas Korol mit seinem Team "Caritas" schlägt Alarm: "Ich erhalte täglich
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