Keine Ermittlungen zur Kooperation von Santander und Uni Heidelberg
Im Sommer 2018 hatte es Andeutungen auf ein illegales Koppelgeschäft gegeben. Die Staatsanwaltschaft sieht nun keinen Anfangsverdacht für Straftaten.
Heidelberg. (dns) Fast ein halbes Jahr lang wälzte die Heidelberger Staatsanwaltschaft Akten zur Kooperation zwischen der Universität und der Großbank Santander – nun steht fest: Die Behörde wird kein formales Ermittlungsverfahren einleiten. "Wir haben das intensiv geprüft, und aus unserer Sicht besteht kein Anfangsverdacht für eine strafbare Handlung der Beteiligten", erklärte ein Sprecher
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