Plus Heidelberg

Jede siebte Zivilklage wegen Dieselskandal

Die Pandemie verändert auch die Arbeit der Heidelberger Justiz: Es gibt Online-Verhandlungen, Arbeit im Homeoffice und die E-Akte wird beliebter.

28.10.2021 UPDATE: 29.10.2021 06:00 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Ein Auto steht vor dem VW-Werk in Wolfsburg: Der Dieselskandal des Unternehmens hat das Landgericht 2020 ordentlich beschäftigt: 14 Prozent der Zivilklagen drehten sich um das Thema. Foto: dpa

Von Jonas Labrenz

Heidelberg. Die Corona-Pandemie hat die Justiz verändert – dieses Fazit zog der Heidelberger Landgerichtspräsident Helmut Perron bei seinem ersten Jahrespressegespräch. Perron kam im Februar dieses Jahres ans Landgericht und hat bereits viele Veränderungen vorgefunden: Homeoffice, Online-Verhandlungen per Videokonferenz und eine steigende Begeisterung

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