Diese Hilfen gibt es in der Stadt für ein Leben mit Behinderungen
Zehn Jahre UN-Behindertenrechtskonvention - Stadt bezuschusst private Umbauten - Inklusionslabor am 23. März

Dank neuer Rampen vor Geschäften in der Innenstadt können Rollstuhlfahrer bequemer einkaufen - wie hier am Weltladen in der Heugasse. Ute Wlodek probiert die neue Rampe aus, Christina Reiß hilft. Foto: Philipp Rothe
Von Birgit Sommer
Heidelberg. Wer sich für Behinderte einsetzt, hat viel mehr im Auge als barrierefreie Einstiege in Bussen und Bahnen oder schräge Rampen für Rollstühle. In Heidelberg wurden auch schon Führungen für Blinde im Kurpfälzischen Museum veranstaltet. Oder man hatte im Herbst die Idee, dass ein Theaterstück wie "Justizmord des Jakob Mohr" mit Übersetzung in Gebärdensprache
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