Die Müllabfuhr wird teurer
Finanzausschuss stimmt für neue Gebührensatzung - Heidelberg liegt aber noch unter Landesdurchschnitt - OB: "Jeder wird entsorgt"

Die Müll-Verladestation in Wieblingen bei einem Besuch von Schülern. Damit die städtische Abfallwirtschaft noch kostendeckend arbeiten kann, müssen jetzt die Gebühren angehoben werden. Foto: Rothe
Von Holger Buchwald
Heidelberg. Rund 116 Kilogramm Restmüll produziert jeder Heidelberger in zwölf Monaten. Das macht im Jahr knapp 19 000 Tonnen. Nun sollen die Abfallgebühren steigen. Der Haupt- und Finanzausschuss des Gemeinderates votierte am Mittwoch mit den drei Gegenstimmen von Sahra Mirow (Linke), Hilde Stolz (Bunte Linke) und Björn Leuzinger (Die Partei) dafür,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+