28-Jähriger machte sich zum Opfer eines Messerangriffs
Das Amtsgericht verurteilte ihn wegen Vortäuschens einer Straftat. Er hatte sich die Verletzungen selbst zugefügt.
Von Jonas Labrenz
Heidelberg. Erst beschäftigte er die Polizei, dann die Justiz – dabei stellte sich die vermeintliche Tat als Fiktion heraus: Ein 28-Jähriger ist am Mittwoch am Heidelberger Amtsgericht wegen Vortäuschens einer Straftat zu einer Geldstrafe in Höhe von 70 Tagessätzen zu je 40 Euro verurteilt worden, er muss also insgesamt 2800 Euro zahlen. Der Mann hatte
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