Plus Fernwärme aus dem Neckar?

Wie Heidelberg bis 2030 klimaneutral werden kann

Weil das "Großkraftwerk Mannheim" möglichst schnell abgeschaltet werden soll, braucht es neue Quellen für die Fernwärme. Auch ein Heidelberger Alleingang würde helfen.

11.05.2021 UPDATE: 12.05.2021 06:00 Uhr 5 Minuten, 32 Sekunden
Eine Alternative könnte Wärme aus dem Neckar oder aus Abwasser sein – etwa von der Kläranlage. Foto: zg

Von Denis Schnur

Heidelberg. Heidelberg soll klimaneutral werden – am besten bis 2030. So hat es OB Eckart Würzner 2019 formuliert. Doch noch immer kommt ein Großteil der Fernwärme in der Stadt aus dem "Großkraftwerk Mannheim" (GKM) – und die Steinkohleverbrennung dort ist für sieben Prozent der CO2-Emissionen Baden-Württembergs verantwortlich. Umweltverbände fordern

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