Coronavirus

Heidelberg macht (fast) alles dicht

Weitreichende Einschränkungen - Auch Restaurants betroffen - OB Würzner: "Alle müssen jetzt verstehen, wie ernst die Lage ist"

15.03.2020 UPDATE: 16.03.2020 20:45 Uhr 7 Minuten, 5 Sekunden
Sonntagnachmittag am Marktplatz: Die Straßencafés sind voll. Trotz der Ausnahmesituation durch das Coronavirus gehen viele Menschen weiterhin in Gesellschaft – aber hauptsächlich an der frischen Luft. In ihren Räumlichkeiten verzeichnen viele Cafés und Bars starke Umsatzrückgänge. Foto: Rothe

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Auch in Heidelberg ist das öffentliche Leben ab Dienstag lahmgelegt. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, sind ab Mitternacht fast alle öffentlichen und privaten Einrichtungen in der Stadt geschlossen (siehe Kasten).

Dabei geht die Stadt Heidelberg über die ebenfalls am Montag beschlossenen bundes- und landesweiten Regelungen hinaus: Auch Restaurants müssen schließen. "Der Betrieb von Gastronomieeinrichtungen aller Art wird untersagt", heißt es in der städtischen Verordnung. Allerdings dürfen Speiselokale den Gästen Essen zum Mitnehmen anbieten. In Baden-Württemberg dürfen die Restaurants vorerst geöffnet bleiben, wenn sie bestimmte, strenge Voraussetzungen erfüllen – etwa ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Tischen und die Speicherung der Personalien aller Gäste für mindestens einen Monat.

"Wir schließen im Grunde alles", sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner gegenüber der RNZ. "Geöffnet bleibt nur, was zwingend notwendig ist, um die Versorgung der Bevölkerung aufrechtzuerhalten." Würzner hatte die drastischen Maßnahmen für Heidelberg am Nachmittag verkündet – rund zweieinhalb Stunden, bevor Kanzlerin Merkel weitere bundesweite Einschränkungen bekannt gab.

Hintergrund

> Geschlossen sind in Heidelberg seit heute Museen, Theater, Kulturhäuser, Bildungseinrichtungen, Jugendhäuser, Seniorenzentren, städtische Verwaltungsgebäude, Bibliotheken, Bars, Clubs, Diskotheken, Mensen und Cafeterien des Studierendenwerks, Kinos, Schwimm- und

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> Geschlossen sind in Heidelberg seit heute Museen, Theater, Kulturhäuser, Bildungseinrichtungen, Jugendhäuser, Seniorenzentren, städtische Verwaltungsgebäude, Bibliotheken, Bars, Clubs, Diskotheken, Mensen und Cafeterien des Studierendenwerks, Kinos, Schwimm- und Hallenbäder, das Schloss, die Bergbahn, der Zoo, Spielplätze, Sportplätze und Sportanlagen, Fitnessstudios sowie Spielhallen und Bordelle.

> Geöffnet bleiben in Heidelberg Lebensmittelläden, Wochenmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Waschsalons, Friseure, Reinigungen, Bau-, Garten- und Tierbedarfsmärkte, Abhol- und Lieferdienste sowie der Großhandel.

> Restaurants dürfen Gäste nicht mehr in ihren Räumen oder draußen bewirten. Jedes Restaurant darf aber zum "Take away"-Lokal werden und Menschen, die ihr Essen mit nach Hause nehmen, bedienen.

> Private Veranstaltungen, etwa Hochzeiten oder Trauerfeiern, mit mehr als 50 Personen sind untersagt – drinnen und draußen.

> Bei Trauungen im Standesamt der Stadt dürfen nur noch Brautpaar, Trauzeugen und eine weitere Person zugegen sein.

> An Bestattungen darf nur noch der engste Freundes- und Familienkreis teilnehmen – hier gilt jetzt eine Obergrenze von zehn Personen.

> Kirchen, Moscheen und Synagogen bleiben (Stand gestern Abend) offen, Gottesdienste finden aber nicht statt.

> Die Bürgerämter im Rathaus und den Stadtteilen dürfen nur noch nach telefonischer Terminvereinbarung (06221 / 58-10580) aufgesucht werden. Die Verwaltung bittet darum, sich nur noch mit unaufschiebbaren Angelegenheiten an sie zu wenden.

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"Wir haben es mit einer außergewöhnlichen Situation zu tun, die es so in den letzten Jahrzehnten nicht gegeben hat", sagte Würzner. "Das Virus breitet sich mit einer Geschwindigkeit aus, die wir uns nicht vorstellen konnten." Zwar habe man bereits in den vergangenen Tagen wichtige Maßnahmen getroffen, aber "jetzt stellen wir fest: Das reicht nicht. Wir müssen noch wesentlich weiter gehen."

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Am Wochenende seien die Menschen in Massen in Straßencafés, auf Spielplätzen und anderswo zusammengekommen. "Das geht nicht. Ich appelliere hier ganz deutlich an alle Heidelbergerinnen und Heidelberger: Trefft euch nicht in Gruppen!" Deshalb beschloss die Stadt auch schon am heutigen Nachmittag – vor Bund und Ländern – die Schließung aller Spielplätze. Würzner empfiehlt den Menschen, alleine oder mit Partner und Kindern spazieren zu gehen – etwa im Stadtwald oder im Handschuhsheimer Feld.

"Wir senden eine ganz klare Botschaft: Es geht darum, die Ausbreitung soweit einzudämmen, dass das Gesundheitssystem all jene Menschen, die von dem Virus stark betroffen sind – vor allem Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen – weiterhin gut behandeln kann", sagte Würzner. "Alle müssen jetzt verstehen, wie ernst die Lage ist. Wir haben nur noch ein kleines Zeitfenster, um nicht in eine Situation zu kommen wie in Italien." Wer jetzt konsequent handele, könne die Ausbreitung des Coronavirus effektiv eindämmen. Das zeige die Erfahrung aus anderen Ländern.

Die neuen Regeln werden streng kontrolliert. Wie in Mannheim bereits seit Montagnachmittag, wird die Polizei ab Dienstag auch in Heidelberg unterwegs sein, die gastronomischen Einrichtungen zu überprüfen. Ordnungsbürgermeister Wolfgang Erichson kündigte an, dass auch der kommunale Ordnungsdienst sowie der Gemeindevollzugsdienst die Einhaltung aller Regeln überwachen und etwa Spielplätze kontrollieren werde.

Die Stadt hat auch fast alle Bezirksbeirats- und Ausschusssitzungen abgesagt. Lediglich der Konversionsausschuss am Mittwoch sowie die Gemeinderatssitzung am 26. März sollen stattfinden. Dabei wird allerdings nur ein "Notprogramm" (Würzner) behandelt und zwischen allen Teilnehmern ein Abstand von zwei Metern eingehalten. An Amts- und Landgericht im Heidelberger Justizgebäude finden nur noch dringend notwendige Verhandlungen statt.

Info: Auch die RNZ-Geschäftsstelle in der Neugasse ist geschlossen. Fragen zu Anzeigen und Abos: Telefon 06221 / 519-0 oder E-Mail an: kundenservice@rnz.de.

Update: Montag, 16. März 2020, 20.45 Uhr


Von Denis Schnur

Heidelberg. Die Stadt Heidelberg schränkt das öffentliche Leben ab Dienstag nochmal deutlich stärker ein. Um die Ausbreitung des Coronavirus zumindest zu verzögern, werden bis auf wenige Ausnahmen alle städtischen Einrichtungen - darunter Stadtbücherei, Zoo, Schwimmbäder und die Verwaltungsgebäude - geschlossen. Die Stadt untersagt außerdem den Betrieb von Bars, Clubs, Diskotheken, Kinos, Museen, Schwimmbädern, Fitnessstudios, sowie die Benutzung von Spielplätzen und Sportanlagen. Restaurants dürfen nur noch Essen zum Mitnehmen ausgeben. Geschäfte und Läden sind von der städtischen Maßnahme, die ab Mitternacht gelten soll, nicht betroffen. Hier gehen die Kommunen jedoch davon aus, dass der Bund demnächst aktiv wird.

"Wir müssen jetzt alle zwischenmenschlichen Kontakte auf ein Minimum reduzieren. Wir schließen deshalb so gut wie alle Einrichtungen, Institutionen und Orte, wo sich üblicherweise viele Menschen treffen. Ich appelliere an alle Bürgerinnen und Bürger: Bleiben Sie, wo immer es möglich ist, zuhause. Handeln Sie verantwortungsvoll! Das Coronavirus wird vor allem von Mensch zu Mensch übertragen. Deshalb müssen wir unseren Alltag für eine Zeit komplett umstellen. Jeder muss jetzt seinen Beitrag dazu leisten, dass wir Infektionsketten unterbrechen und unser Gesundheitssystem nicht durch zu viele Erkrankte auf einmal belastet wird", erklärt Oberbürgermeister Eckart Würzner.

Hier eine Übersicht über die neuen Maßnahmen der Stadt:

• Ab Dienstag, 0 Uhr, sind folgende Einrichtungen geschlossen:

- Kultureinrichtungen jeglicher Art, insbesondere Museen und Theater

- Bildungseinrichtungen jeglicher Art, Akademien und Fortbildungseinrichtungen (unter anderem Volkshochschule, Akademie für Ältere, Musik- und Singschule)

- Stadtbücherei und andere öffentliche Bibliotheken

- Bars, Clubs und Diskotheken

- Kinos

- Zoo

- Schwimm- und Hallenbäder, Thermalbäder und Saunen

- Fitnessstudios und alle Sportstätten in geschlossenen Räumen

- Städtische Sportanlagen

- Öffentliche Spielplätze inklusive der "Alla hopp"-Anlage

- Alle Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit, alle Jugendhäuser

- Alle Seniorenzentren

- Spielhallen und Bordelle

• Bei Gaststätten und Restaurants soll eine Bewirtung an Ort und Stelle grundsätzlich nicht mehr möglich sein. Jedoch bleibt es möglich, dort Essen zum Mitnehmen auszugeben.

• Die Stadt schließt alle Verwaltungsgebäude. Geöffnet bleiben nur die Bürgerämter in den Stadtteilen – mit Ausnahme der Bürgerämter im Rathaus und im Bürgeramt-Mitte, Bergheimer Straße 69. Persönliche Besuche sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Die Stadt stockt dafür ihren telefonischen Bürgerservice unter Telefon 06221 58-10580 personell auf. Bürger erfahren dort, welche Leistungen sie nach wie vor auf welchem Weg erhalten können. Sie werden aber gebeten, sich nur noch mit unaufschiebbaren Angelegenheiten an die Verwaltung zu wenden.

• Städtische Kantinen sind für externe Gäste geschlossen, für Mitarbeiter der Verwaltung ist das Essen nur zum Mitnehmen

• Die zulässige Größe von Veranstaltungen und Versammlungen wird auf 50 Personen reduziert. Die Vorgabe gilt sowohl für geschlossene Räume als auch für Veranstaltungen und Versammlungen im Freien.

• Bei Trauungen in den Standesämtern wird zusätzlich zum Brautpaar und den Trauzeugen nur noch ein weiterer Gast zugelassen.

• Bei Bestattungen gilt die neue Regel, dass nur noch der engste Freundes- und Familienkreis teilnehmen kann. Auch hier gilt eine Obergrenze von 10 Personen.

Update: Montag, 16. März 2020, 16.30 Uhr


Von Denis Schnur und Sebastian Riemer

Heidelberg. Die Ausbreitung des Coronavirus beeinträchtigt das öffentliche Leben in Heidelberg immer stärker. Wir geben einen Überblick:

Wie viele Fälle gibt es mittlerweile in Heidelberg? Laut dem Gesundheitsamt wurde Covid-19 bis Sonntagnachmittag bei 20 Heidelbergerinnen und Heidelbergern nachgewiesen. Das sind sieben mehr als noch am Freitag. Hinzu kommen sechs Bewohner des Ankunftszentrums in Patrick-Henry-Village. 124 Personen gelten als "Kontaktpersonen der Kategorie 1" – sie sind in Quarantäne. Am Montag sind es bereits 34 Fälle in Heidelberg, 77 im Rhein-Neckar-Kreis.

Mannheim hat seine Bars geschlossen. Zieht Heidelberg nach? Hier sind bislang nur Tanzveranstaltungen und Konzerte sowie Veranstaltungen mit mehr als 100 Besuchern grundsätzlich verboten – in Mannheim schon ab 50. Doch wenn am heutigen Montagmorgen der Verwaltungsstab der Stadt tage, stehe der "Umgang mit öffentlichen und privaten Einrichtungen mit Publikumsverkehr" auf der Tagesordnung, so ein Stadtsprecher. Dann werden Bürgermeister und Amtsleiter auch darüber reden, ob es für Bars, Bäder, Kinos und Restaurants in Heidelberg strengere Regeln geben wird. Auch die Stadtverwaltung wird vermutlich nur in reduziertem Umfang weiterarbeiten.

Ab Dienstag sind Schulen und Kitas geschlossen. Welche Kinder werden dann noch betreut? Hier gibt es eine klare Anweisung der Landesregierung: Grundsätzlich gibt es keine Notbetreuung für Kinder. Denn soziale Kontakte sollen ja tunlichst vermieden werden. Eltern müssen also auf private Netzwerke zurückgreifen. Einzige Ausnahme: Kinder, bei denen beide Elternteile in "systemrelevanten Berufen" arbeiten. Für deren Betreuung sollen die Kommunen sorgen. Wie genau das aussehen wird und für wen genau das gelt, ist jedoch noch völlig unklar und heute ebenfalls Thema im Verwaltungsstab der Stadt.

Gibt es auch in Heidelberg Hamsterkäufe? Leider gibt es auch hier Menschen, die deutlich mehr kaufen als nötig. Ob Edeka, Aldi, Rewe oder Alnatura: Einige Märkte melden am Samstag schon mittags, dass manche Produkte nicht mehr vorrätig sind. Viele decken sich mit haltbaren Waren wie Tiefkühlkost, Nudeln oder Konserven ein – aber auch mit Obst und Gemüse. Besonders grotesk ist es beim Toilettenpapier: "Ich habe dieses Regal seit heute Morgen um 8 Uhr fünf Mal nachgefüllt", sagt ein Mitarbeiter des Scheck-in in der Weststadt um 12.30 Uhr – vor dem leeren fünf Meter breiten Regal. "Jetzt ist auch im Lager nichts mehr."

Der große Rewe-Markt in Rohrbach schreibt am Samstag auf Facebook: "Wir appellieren an die Vernunft der Menschen, auch mit Bedacht auf andere Kunden einzukaufen. Wir haben unsere Türen täglich, außer Sonntag, für euch geöffnet und bekommen täglich Ware ins Haus." Dazu stellte der Markt mehrere Fotos von komplett leer geräumten Regalen für Toilettenpapier, Mehl, Obst und Gemüse. Wie alle anderen Lebensmittelmärkte betont auch Rewe, dass die Ware natürlich in den nächsten Tagen wieder aufgefüllt werde. Von der Bestellung bis zur Lieferung könne es aber mal zwei oder drei Tage dauern.

Wie reagieren die Menschen in Heidelberg auf die besondere Situation? Viele gehen an die frische Luft. Spazieren zu gehen, das scheint das neue Lieblingshobby der Heidelberger zu sein. Am Sonntag ist auf der Neckarwiese gut was los. Die Sonne scheint, man spielt Volleyball, die Kinder tollen auf dem Spielplatz herum. Alles wirkt wie an einem normalen Frühlingswochenende. Doch wer genau hinschaut, sieht die Unterschiede: Viele berühren Oberflächen nicht mehr mit der bloßen Hand, die "Ellbogenbegrüßung" ist bereits weit verbreitet. Doch gibt es auch immer noch Menschen, die sich per Handschlag begrüßen – oder sich bedenkenlos in die lange Schlange am Kiosk auf der Neckarwiese einreihen.

Verzeichnen Bars und Restaurants weniger Gäste? Zwar sind die Straßencafés am Wochenende gut besucht, besonders der Marktplatz ist voll. Aber das trügt: Am Freitag- und vor allem Samstagabend ist in vielen Kneipen und Restaurants weniger los. Die Gastronomen spüren deutlich, dass der Umsatz zurückgeht. "Die Leute sind sehr vorsichtig", sagt etwa Rudolf Miltner, der das Casa del Caffe in der Altstadt und das Mildners in Bergheim betreibt. Es kämen seit Freitag deutlich weniger Menschen. Mit Blick auf die Bar-Schließungen in Mannheim sagt er: "Ich vermute, dass wir auch bald nicht mehr öffnen dürfen." Dramatisch ist die Lage für Dirk Jobski vom Restaurant-Hotel "Goldener Falke" am Marktplatz: "Der Hotelbetrieb ist ein Desaster, alle stornieren." Und auch das Restaurant laufe nicht gut, es komme kaum noch jemand. Lediglich die Tische draußen auf dem Marktplatz waren am Sonntag fast voll besetzt.

Warum haben die Kinos noch offen? Bislang hat lediglich das Karlstorkino seine Pforten geschlossen. Der Luxor-Filmpalast in der Bahnstadt, das Gloria-Kino in der Altstadt und die Kamera in Neuenheim haben offen, lassen aber höchstens 100 Menschen in jeden Saal. "So viele kommen aber sowieso nicht mehr ", sagt Inge Mauerer-Klesel, die Gloria und Kamera betreibt: "Wir schauen, dass wir alle gut auf die Reihen verteilen." Insgesamt sei die Situation "eine existenzielle Bedrohung". Die Filmverleihs würden nun auch fast alle Filmstarts verschieben. "Schon jetzt am Donnerstag kommt kaum noch was Neues." Mauerer-Klesel ärgert sich, dass die Stadt nicht für Klarheit sorgt – wie in Mannheim, wo die Kinos per Verordnung geschlossen wurden.

Update: Montag, 16. März 2020, 14.43 Uhr

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