Was das Universitätsklinikum Heidelberg der Öffentlichkeit verschweigt
Firmengründungen in Zusammenhang mit dem Brustkrebs-Bluttest werfen Fragen auf - Diese soll jetzt eine Kommission beantworten

Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Schon an jenem folgenschweren Tag im Februar, als das Universitätsklinikum Heidelberg seine Sensationsmeldung über einen angeblich "marktreifen Bluttest für Brustkrebs" veröffentlichte, waren Fachleute auf der ganzen Welt erstaunt: Wie können die so etwas öffentlich machen, wenn doch noch nicht einmal die Studie abgeschlossen ist?
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