Seit 40 Jahren engagieren sich Heidelberger für Flüchtlinge
"Hilfe geschieht meist unauffällig" - Ulrike Duchrow hat die Geschichte recherchiert - Manch Heidelberger Idee fand ein bundesweites Echo
Von Marion Gottlob
Heidelberg. Wenn man sich nur für einen Augenblick vorstellt, selbst fliehen zu müssen – dann wäre man froh, in der Not Hilfe beim Heidelberger Asylarbeitskreis (AK) zu finden. Seit 40 Jahren engagieren sich in Heidelberg Menschen ehrenamtlich für Flüchtlinge. Ulrike Duchrow hat für das "Heidelberg Jahrbuch zur Geschichte der Stadt" Fakten der Asylarbeit
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