Was bleibt vom Sozialistischen Patientenkollektiv? (plus Video)
Gruppentherapie in Hörsaal 13 der Universität: Zeitzeugen diskutierten über das Sozialistische Patientenkollektiv.

Die Zeitzeugen (v.l.) Christian Wolff (Ex-Student), zwei Patientinnen, Moderatorin Susanne Utsch, Klinikchef Helmut Kretz, Buchautor Pross und die Medizinhistorikerin Rotzoll. Foto: Rothe
Von Klaus Welzel
Heidelberg. Was war das Sozialistische Patientenkollektiv - und woran zerbrach es? Über diese Fragen diskutierten am Freitagabend ehemalige Patienten, Psychiater, Pfleger und der Mediziner Christian Pross, der im Rahmen dieses Kolloquiums sein spektakuläres Buch über das Innenleben der Einrichtung vorstellte: "Wir wollten ins Verderben rennen".
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