Uniklinik befindet sich in der Zwickmühle
Mammutverfahren für Staatsanwaltschaft und Kripo - "Von der Uniklinik hätten wir uns mehr Hilfe bei der Aufklärung gewünscht" - Leitung hat aber auch Fürsorgepflicht gegenüber angestellten Ärzten
Von Holger Buchwald
Der Transplantationsskandal am Uniklinikum Heidelberg hat es in sich: Es ist das Mammutverfahren der hiesigen Staatsanwaltschaft - und eines mit ungewissem Ausgang. Seit letzten August laufen die Ermittlungen gegen vier Ärzte, die im Tatzeitraum zwischen 2010 und 2011 in Heidelberg beschäftigt waren.
Ihnen wird vorgeworfen, bei 44 Patienten die Dosierung von
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