Plus Transplantationsskandal

Uniklinik befindet sich in der Zwickmühle

Mammutverfahren für Staatsanwaltschaft und Kripo - "Von der Uniklinik hätten wir uns mehr Hilfe bei der Aufklärung gewünscht" - Leitung hat aber auch Fürsorgepflicht gegenüber angestellten Ärzten

18.02.2016 UPDATE: 19.02.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden

Szene einer Herztransplantation aus dem Heidelberger Universitätsklinikum. Foto: Uniklinik

Von Holger Buchwald

Der Transplantationsskandal am Uniklinikum Heidelberg hat es in sich: Es ist das Mammutverfahren der hiesigen Staatsanwaltschaft - und eines mit ungewissem Ausgang. Seit letzten August laufen die Ermittlungen gegen vier Ärzte, die im Tatzeitraum zwischen 2010 und 2011 in Heidelberg beschäftigt waren.

Ihnen wird vorgeworfen, bei 44 Patienten die Dosierung von

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