Sie lassen unheilbar kranke Menschen nicht allein
Hilfe bis zum letzten Atemzug - Netzwerk aufgebaut
Von Elisabeth Murr-Brück
Eberbach. Es kann jeden treffen, jederzeit, die Diagnose: unheilbar krank, das Ende des Lebens zeichnet sich ab. Ein Urteil wie ein Schlag; auch wenn es so nicht gesagt wird, es fühlt sich an wie: Man kann nichts mehr tun. "Falsch", sagt Dr. Mathias Schmidt: "Wir können sehr viel tun, auch wenn wir die Krankheit nicht heilen können."
Der Chefarzt der
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