RNZ
  • E-Paper
  • Online-Service-Center
  • ABO
  • Anzeigen
  • Geschenkzeitung
RNZ

RNZ-Ticketshop Jobportal Immobilienmarkt Kfz-Markt Trauerportal
  • Startseite
    • Regionalticker
    • Heidelberg
      • Lieblingscafés in Heidelberg
      • Bluttest-Skandal Uniklinik Heidelberg
      • Verkehrsinfarkt Neuenheimer Feld
      • Polizeibericht Heidelberg
      • Fotogalerien
      • Die Karikatur lokal
      • Stadthallen-Umbau
      • Großsporthalle Heidelberg
      • Medizin am Abend
    • Region
      • Corona-Helden der Region
      • Bammental
      • Dossenheim
      • Eppelheim
      • Gaiberg
      • Heiligkreuzsteinach
      • Leimen
      • Lobbach
      • Mauer
      • Meckesheim
      • Neckargemünd
      • Neckarsteinach
      • Nußloch
      • Sandhausen
      • Schönau
      • Spechbach
      • Wiesenbach
      • Wilhelmsfeld
      • Polizeibericht Region
      • Fotogalerien
      • Mieten in der Region
    • Metropolregion
      • Wochenmärkte in der Region
      • Hofläden in der Region
      • Kaffeeröster in der Region
      • Dossier Wasser
      • Altlußheim
      • Brühl
      • Hockenheim
      • Ketsch
      • Neulußheim
      • Oftersheim
      • Plankstadt
      • Reilingen
      • Schwetzingen
      • Polizeibericht Metropolregion
      • Fotogalerien
      • Faktencheck Autobahn
      • Dietmar Hopp wird 80
    • Mannheim
      • Polizeibericht Mannheim
      • Fotogalerien
      • Mannheimer Partnerstädte
      • Engagiert in Mannheim
      • Geheimnisvolle Orte in Mannheim
      • Mannheims Älteste
    • Bergstraße
      • Edingen-Neckarhausen
      • Heddesheim
      • Hirschberg
      • Ilvesheim
      • Ladenburg
      • Schriesheim
      • Weinheim
      • Polizeibericht Bergstraße
      • Fotogalerien
      • Mathaisemarkt
    • Buchen
      • Adelsheim
      • Buchen Stadt
      • Hardheim
      • Höpfingen
      • Mudau
      • Osterburken
      • Ravenstein
      • Rosenberg
      • Seckach
      • Walldürn
      • Sport Neckar-Odenwald
      • Polizeibericht Buchen
      • Fotogalerien
    • Eberbach
      • Eberbach Stadt
      • Heddesbach
      • Hirschhorn
      • Oberzent
      • Schönbrunn
      • Polizeibericht Eberbach
      • Fotogalerien
    • Mosbach
      • Aglasterhausen
      • Billigheim
      • Binau
      • Elztal
      • Fahrenbach
      • Gundelsheim
      • Haßmersheim
      • Hüffenhardt
      • Limbach
      • Mosbach Stadt
      • Neckargerach
      • Neckarzimmern
      • Neudenau
      • Neunkirchen
      • Obrigheim
      • Schefflenz
      • Schwarzach
      • Waldbrunn
      • Zwingenberg
      • Sport Neckar-Odenwald
      • Polizeibericht Mosbach
      • Fotogalerien
    • Sinsheim
      • Angelbachtal
      • Bad Rappenau
      • Epfenbach
      • Eppingen
      • Eschelbronn
      • Gemmingen
      • Helmstadt-Bargen
      • Ittlingen
      • Kirchardt
      • Kürnbach
      • Neckarbischofsheim
      • Neidenstein
      • Reichartshausen
      • Siegelsbach
      • Sinsheim Stadt
      • Sulzfeld
      • Waibstadt
      • Zaisenhausen
      • Zuzenhausen
      • Polizeibericht Sinsheim
      • Fotogalerien
    • Wiesloch
      • Dielheim
      • Kronau
      • Malsch
      • Mühlhausen
      • Östringen
      • Rauenberg
      • St. Leon-Rot
      • Walldorf
      • Wiesloch Stadt
      • Polizeibericht Wiesloch
      • Fotogalerien
  • E-Paper
  • RNZ-Newsletter
  • jobs.rnz.de
  • RNZ-Ticketshop
  • Geschenkzeitung
  • Politik
    • Inland
    • Ausland
    • Südwest
      • Polizeibericht Südwest
      • Fotogalerien
    • Hintergrund
    • RNZ-Glosse: Die Ecke
    • Die Karikatur
      • Karikaturen 2015
      • Karikaturen 2016
      • Karikaturen 2017
    • Newsticker
    • Das Dossier
      • 30 Jahre Mauerfall
      • Deutsche Geschichte
      • Migration
      • Der Nahe Osten
      • Der I. Weltkrieg
      • Der 30-jährige Krieg
    • Faktencheck
  • Sport
    • 1899
    • SVS
    • SV Waldhof
    • Löwen
    • Adler
    • Academics
    • Astoria Walldorf
    • Regionalsport
      • Sport Neckar-Odenwald
    • Rugby
    • Weltsport
    • Fußball
      • Spielberichte 1. Liga
  • Wirtschaft
    • Wirtschaft Regional
      • SAP
      • MLP
      • HeidelDruck
      • Heidelberg Cement
    • Wirtschaft Überregional
    • Wirtschaft Magazin
    • DAX
    • Finanzen
    • Das Dossier
      • Start-Ups - Ideenschmieden
      • Das Containerzeitalter
  • Panorama
    • Aus aller Welt
    • Leute
    • Leute - Das RNZ-Interview
    • Lebensart
    • Magazin
      • 50 Jahre Mondlandung
    • Bilder des Tages
    • Tracks
    • ZeitJung
  • Wissen
    • Wissenschaft Regional
    • Wissenschaft
    • Computer und Web
    • Medien
    • Gesellschaft
      • Fotogalerien
    • Der Mensch im Netz
    • Campus
    • Umwelt und Innovation
      • Fotogalerien
    • Das Dossier
      • Digitalgipfel
      • Gesellschaft im Umbruch
      • Leben im Dazwischen - Transmenschen
      • Terror und Amok
      • Die Pest
      • Schamanen und Scharlatane
      • Zukunftstrends I
      • Zukunftstrends II
      • Zukunftstrends III
      • Künstliche Intelligenz
      • Die Ehec-Krise
  • Kultur & Tipps
    • Kultur Regional
    • Kultur und Entertainment
    • Literatur
    • Veranstaltungen
    • Kinoprogramm
    • Ausstellungen
  • Ratgeber
    • Verbraucher
      • Beratung & Selbsthilfe
    • Technik
    • Haus & Garten
    • Mensch & Tier
    • Essen und Trinken
      • Rezepte
      • Fotogalerien
    • Gesundheit
      • Fit in den Frühling
    • Mobilität
      • Fotogalerien
    • Reise
      • Fotogalerien
    • FamilienZeit
    • Ausbildung & Beruf
      • Arbeitsagentur
      • Bewerbungstipps
  • Video
  • Fotos
  • Corona
    • Coronavirus
    • Corona-Absagen
    • Hintergründe zum Coronavirus
    • RNZ-Newsletter
  • KLARO!
    • Klaro! - Neues
    • Klaro! - Tiere
    • Klaro! - Wissen
    • Klaro! - Sport
  • Startseite
  • Eberbach
  • Artikel
Artikel versenden Artikel drucken Artikel vorlesen
  • Artikel versenden
  • Share on Facebook
  • Tweet

Jubiläumstreffen nach 50 Jahren

Ein Eberbacher dereinst auf großer Fahrt auf dem Marine-Zerstörer Mölders

Claus Jäkel fuhr vor 50 Jahren als Gefreiter  - Jetzt Jubiläumstreffen der alten Mannschaft

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
19.12.2019, 06:00 Uhr
  • Der gebürtige Eberbacher Claus Jäkel hat auf seinem Auto einen im südlichen Binnenland eher selten zu sehenden Aufkleber – er erinnert an das Schiff seiner Dienstzeit, den Lenkwaffenzerstörer Mölders. Er liegt heute als Museumsschiff in Wilhelmshaven. Fotos und Repros: Rainer Hofmeyer

  • Claus Jäkel als Rekrut mit seiner ersten Marineuniform. Foto/Repro: Rainer Hofmeyer

  • Claus Jäkel vor 50 Jahren auf der "Mölders". Foto/Repro: Rainer Hofmeyer

  • Ein Eberbacher dereinst auf großer Fahrt

  • Claus Jäkel als Sänger der "G-Men" am Mikrofon. Foto/Repro: Rainer Hofmeyer

  • Claus Jäkel als Kapitänleutnant. Foto/Repro: Rainer Hofmeyer

Von Rainer Hofmeyer

Eberbach. Claus Jäkel war die Stimme der G-Men, der Coverband in der Eberbacher Musikszene der 1960er-Jahre. Besonders gekonnt imitierte der Sänger die Geräuschkulisse aus dem Beatles-Song "Yellow Submarine": Die Töne der Maschinen, Signale und Hebel, die Kommandos. Man glaubte, in einem echten U-Boot zu sitzen. Wer Jäkel kannte, wusste, dass er dabei akustisch schon in seinem künftigen beruflichen Element war. Denn mit der Marine hatte es der junge Claus schon seit seiner frühsten Kindheit. Der Großvater diente dereinst auf Seiner Majestät Schiff Wörth, dem Linienschiff der Kaiserlichen Marine. Claus hat heute noch das sepia-farbene Bild, das seinen Opa als kleine Figur unter rund 600 Männern auf dem Schiffsdeck zeigt.

Die Ausbildung: So hat sich der junge Eberbacher nach der Mittleren Reife denn auch entschieden: Von Neckartal und Odenwald aus ging es zur See, zur Bundesmarine. Im Oktober 1968 begann sein Wehrdienst. In Brake an der Unterweser gab es den militärischen Grundschliff. Es folgte die Versetzung zur Artillerieschule in Kiel – Ausbildung an der Bordkanone.

Jäkel weiß noch die Heimatreisen am Wochenende nach Eberbach. Damals noch selbstverständlich in Matrosenuniform. Mit seinem Jugendfreund Erich Neuner, ebenfalls in Marineblau, zog er durch Eberbach. Die heimische Bevölkerung reagierte durchaus positiv auf die beiden jungen Seeleute. "Überall bekam man einen Schnaps oder ein Bier ausgegeben und musste Erlebnisse erzählen", erinnert sich Claus Jäkel. Freund Neuner ist heute Vorsitzender der Eberbacher Marinekameradschaft.

Der Schiffs-Auftrag: Die Die Bundesmarine wurde seinerzeit aufgerüstet, bekam modernes Gerät - vornehmlich Made in USA. Es fehlten noch Lenkwaffenzerstörer. Die Bundeswehr entschied sich für ein bewährtes US-Muster. Angeschafft wurden drei Schiffe: Die "Lütjens", nach der die Bootsklasse benannt wurde, die "Mölders" und die "Rommel". Alle mit Namen von hochdekorierten Soldaten des Zweiten Weltkriegs.

Die "Mölders" wurde im April 1965 in Auftrag gegeben. Gebaut auf der Helling der Bath Iron Works in Maine (USA), lief sie im April 1968 vom Stapel. Anschließend wurde der Zerstörer aufgerüstet.

In Dienst gestellt wurde die Mölders am 20. September 1969 in Boston für das 1. Zerstörergeschwader Kiel durch ihren ersten Kommandanten, Fregattenkapitän Günter Fromm. Und da war Claus Jäkel dabei. Die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit war auf die Übernahme in den USA gerichtet. ARD und ZDF berichteten aus Boston in die Heimat. In Eberbach informierte die Zeitung über Claus Jäkels Reise in die USA. Da durfte militärisch gesehen nichts schiefgehen.

Den Stolz, bei diesem spektakulären Ereignis dabei zu sein, konnte sich nicht jeder an die Uniform heften. Die sechs Besten des Ausbildungslehrganges suchte die Marine für die ersten Mannschaftsdienstgrade der Mölders aus. Eben auch den Eberbacher Gefreiten Claus Jäkel.

In einem Waldlager in Drangsted bei Bremerhaven wurden alle noch einmal ganz speziell auf die neue Aufgabe gedrillt, in der "Marinelehrkompanie für Verwendung im Ausland". Sechs Artilleristen waren es. Morgens gab es eine Musterung durch den Wachtmeister, der später auch an Bord das Sagen haben würde.

Die Schiffsübernahme: Eine Woche vor dem großen Ereignis flog die Mannschaft der Mölders in die USA. Mit der "Otto Lilienthal", von der Flugbereitschaft der Bundeswehr in Köln aus. Über New York ging es weiter nach Boston. Bis zur offiziellen Übernahme musste sich die rund 300 Mann starke Besatzung eine Woche lang auf der Mölders einarbeiten. Dann kam der feierliche Akt. Die schwarz-rot-goldene Bundesdienstflagge wurde hochgezogen.

Aber es ging noch nicht gleich auf große Fahrt. Die Zwischenstation auf einer amerikanischen Werft war angesagt. Der Unterwasseranstrich musste verbessert werden – die Mölders war erst mal wieder auf dem Trockenen. Dann fuhr das Schiff raus auf den Atlantik. Schöne Ziele konnte Claus Jäkel genießen, an Floridas Küste vorbei, hinterher in die Karibik mit mehreren Stationen. Es wurden verschiedene Gefechtssituationen geübt – Luftabwehr, Torpedoangriffe, Schiffsbrände. Im US-Hafen Guantanamo auf Kuba ankerte die Mölders für einige Zeit. Diese allererste große Fahrt des neuen Schiffes führte wieder zurück nach Boston. Dann flog Claus Jäkel auch schon in die Heimat, nach Deutschland. Es stand sogleich die Unteroffiziersausbildung für den inzwischen Obergefreiten an.

Die Marinekarriere: Zwei Jahre war Jäkel danach als Bootsmann auf dem Tender "Elbe". Im Folgenden war er Ausbilder für Artilleristen und stieg auf der Karriereleiter weiter nach oben. 1978 wurde Jäkel Offizier, Leutnant zur See. Nach später einigen Stationen an Land schied er 2001 als Kapitänleutnant aus dem Dienst.

Die Mölders war anfangs noch mitten im Kalten Krieg. Sie nahm an zahlreichen Übungen der NATO teil, unter anderem regelmäßig in den Einsatzverbänden der NATO im Atlantik und im Mittelmeer. 1992 fing die Mölders ein deutsches Frachtschiff im Mittelmeer ab, beladen mit tschechoslowakischen T-72-Panzern, In der Operation Sharp Guard war sie an der Durchsetzung des Embargos gegen Jugoslawien beteiligt. Im Mai 2003 wurde die Mölders außer Dienst gestellt. Sie liegt jetzt als Museumsschiff in Wilhelmshaven.

Die Jahrestreffen: Die Mannschaft der ersten Fahrt der Mölders ist sich über ein halbes Jahrhundert treu geblieben, kommt regelmäßig zusammen. Inzwischen gibt es schon Treffen alle fünf Jahre. Vor Kurzem ist die alte Crew wieder bei ihrem Schiff in Wilhelmshaven vereint gewesen, die Männer haben sich an die erste Fahrt der Mölders vor 50 Jahren erinnert. Der gebürtige Eberbacher Claus Jäkel war wie immer stolz dabei.

Hintergrund

Von Rainer Hofmeyer

Eberbach. Eine Tradition mit Wiederkehr - hoffentlich. Vor acht Jahren noch schien das Ende der "Itterburg" als Gasthaus besiegelt. 2009 sollte eine Arztpraxis draus werden, mit Café nebenan. 2013 war ein Kindergarten geplant. Ein Jahr später befürwortete der Gemeinderat den Abriss und den Bau von Wohnungen. Doch in der Bevölkerung regte sich Widerstand. Kurze Zeit

[+] Lesen Sie mehr

Von Rainer Hofmeyer

Eberbach. Eine Tradition mit Wiederkehr - hoffentlich. Vor acht Jahren noch schien das Ende der "Itterburg" als Gasthaus besiegelt. 2009 sollte eine Arztpraxis draus werden, mit Café nebenan. 2013 war ein Kindergarten geplant. Ein Jahr später befürwortete der Gemeinderat den Abriss und den Bau von Wohnungen. Doch in der Bevölkerung regte sich Widerstand. Kurze Zeit nachdem der Abriss abgenickt worden war, wurde der Bauantrag zurückgezogen. Im Mai 2018 dann gab es die Genehmigung, aber nur für den Umbau des Seitentraktes. Der ist jetzt eine Tierarztpraxis.

Blieb noch die Frage, was aus dem Haupthaus würde. Jetzt haben wir’s: Die den Eberbacher so vertraute Itterburg soll wieder das werden, was sie einmal war: Seit den 1860er-Jahren ein Gasthaus, das man liebt, zu dem sich der Weg aus der Stadt lohnt, wo man an sommerlichen Nachmittagen oder Abenden draußen unter riesigen Kastanien essen, trinken und sich entspannen kann.

Ein Kindergarten war die Itterburg übrigens auch einmal. Während des Zweiten Weltkrieges wurde sie aber nur kurzzeitig für die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt zweckentfremdet. Man suchte nach zusätzlichen Kindergartenplätzen, weil viele Mütter im Arbeitseinsatz waren und sich nicht selbst um ihre Kleinen kümmern konnten.

Am 1. Mai 1943 wurde der Kindergarten in der "Itterburg" eröffnet, allerdings schon im September des folgenden Jahres wieder geschlossen. Dann hatte das Haus seine ursprüngliche Bestimmung zurück.

Mit der Itterburg fing alles Mitte der 1860er-Jahre an, wie so oft in Eberbach als Hausbrauerei. Altstadtrat Bruno Schmitt hat sich 2005 an ihre Geschichte herangemacht und dabei auch die der Familie Koch nachgezeichnet. Denn es waren diese bekannten Eberbacher Wirtsleute, die die Initiative ergriffen hatten.

Die Kochs hatten in jener Zeit gleich drei Gasthäuser in ihrer Hand: "Hirsch", "Kanone" und eben die damals neu beantragte Braustätte an der Itter.

Ein genaues Gründungsdatum der Itterburg ist nicht belegt. Hausbrauereien hatten in Eberbach dereinst ihre Tradition. Also wollte Georg Peter Koch jun. draußen vor der Stadt auch sein eigenes Bier sieden, unterhalb des Itterbergs, gleich neben dem "Itterbach". Ein für die Kühlung des Gebräues dringend notwendiger Bierkeller wurde zwischen 1860 und 1865 gebaut.

Die Genehmigung des badischen Bezirksamtes folgte am 6. Juni 1865: Koch wurde erlaubt, "während der Sommermonate selbst gebrautes Bier zu verzapfen". Die Bahnlinie, die das Gasthaus vom angrenzenden Berg trennte, wurde erst 1879 eröffnet.

Bierausschank bedeute aber nicht gleich, dass man dort auch eine richtige Gaststätte betreiben durfte. So stellte Koch im gleichen Jahr einen entsprechenden Antrag auf Erweiterung der Konzession. Der Bezirksrat hielt das aber "nicht für nöthig" und versagte die Erlaubnis. Es gab schon zu viele "Wirthschaften" in Eberbach.

Koch ließ jedoch nicht locker. Unterstützt von Weinhändler Knecht-Leutz und einem Mosbacher Anwalt erreichte er, dass Bier und Branntwein im Lokal ausgeschenkt werden durften.

Ratsdiener Kienzler eröffnete Koch am 13. Juli 1870 die Genehmigungsurkunde - die Itterburg war jetzt namentlich dokumentiert.

Auch wenn das genaue Bau-Datum der Itterburg nur schwer festzustellen ist: Auf Plänen von 1879 ist das Haus mit Garten, Kegelbahn und Bierhalle schon in der heutigen Form gezeichnet. Ferdinand Jakob Koch, Sohn des Gründers, und dessen Schwager Karl Schneider sind in städtischen Urkunden benannt, als beide im September in jenem Jahr um die Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft in der Itterburg nachsuchten.

Die Kochs hielten die Tradition der Wirtschaft bis zuletzt stets hoch, hatten das Anwesen immer im Eigentum. Zeitweilig war die "Itterburg" zwar verpachtet. Aber der Anfang der 1920er-Jahre nach Amerika ausgewanderte Konrad Koch kam 1929 eigens zurück, um das Gasthaus wieder in Familienregie zu übernehmen. Bis zu seinem Tod 1960 war er der letzte männliche Wirt. Dann übernahm seine Witwe Marie Elisabeth Koch die Regie. Sie kam aus der Gastronomie, war die Tochter des "Kanonen"-Wirtes Eduard Neuer.

Frau Koch erkannte die Zeichen der Zeit und bot viele Veranstaltungen an. Die Gaststätte war gut und gerne besucht. Nicht nur, dass sich die Eberbacher zu Speis und Trank auf den Weg in die Hirschhorner Landstraße machten. So manche Feier eines Vereins fand dort statt. An Weihnachten traf man sich. Kindermaskenbälle und Kappenabende wurden veranstaltet.

In den Jahren von Beatles und Rolling Stones ließ Marie Koch Eberbacher Live-Bands auftreten. Die Jugend der Neckarstadt tanzte an den fast schon legendären Sonntagnachmittagen zu den Rhythmen der heimischen G-Men und der Twilights. Der amerikanisch gestylte Wirtssohn Eduard ("Eddy") sorgte für die richtige Organisation des halbstarken Vergnügens.

1974 kam die Zeitenwende. Aus dem deutschen Traditionslokal wurde "ein Italiener". Domenico Angelicchio und seine Frau Heidi übernahmen an Neujahr die Itterburg, machten das "Gargano" draus, die allererste Pizzeria in Eberbach.

Benannt nach einem italienischen Gebirge, das in seiner Ausprägung dem Odenwald gleicht. 1982 wechselte Angelicchio auf die Wimmersbacher Seite in den "Brockenhof".

Danach saßen Eberbacher und Gäste auch gerne bei "Peppino" und genossen weiterhin die kulinarischen Angebote von Bella Italia.

Man ging weiter "in die Itterburg", gleich wie der ausländische Name auch hieß. Als aber der bis dahin beliebte kleine Italiener 2008 in die Altstadt wechselte und sich im Alten Badhaus versuchte, war es mit ihm, seiner großartigen Küche und der "Itterburg" vorbei.

Das Anwesen an der Hirschhorner Landstraße wartete seither auf seine Nutzung, äußerlich unverändert - seit den 1860er-Jahren.

Es gibt inzwischen neue Besitzer. Die seit 1879 verbriefte große Kegelbahn ist inzwischen in eine Tierarztpraxis umgebaut. Aber das Haupthaus soll wieder seine alte Bestimmung erhalten.

Mitte nächsten Jahres werde es mit deutscher Küche wieder losgehen, heißt es. Die großen Kastanien, die schon auf alten Postkarten zu bestaunen sind, die stehen immer noch. Vielleicht gibt es 2019 einen heißen Sommer mit kühlendem Schatten bei der Itterburg.


[-] Weniger anzeigen
Hintergrund

Eberbach. (cum) Mehr als 50 Jahre machte Helmut "Struppi" Rupp in Eberbach Musik. Bekannt war er für seine markante Stimme. Nun ist sie für immer verstummt: Am Freitag vor Silvester ist der bekannte Eberbacher Musiker nach längerer Krankheit im Alter von 70 Jahren verstorben.

Als Musiker gehörte Rupp zu denen, die Anfang der Sechzigerjahre Beat und Rock’n’Roll nach Eberbach brachten.

[+] Lesen Sie mehr

Eberbach. (cum) Mehr als 50 Jahre machte Helmut "Struppi" Rupp in Eberbach Musik. Bekannt war er für seine markante Stimme. Nun ist sie für immer verstummt: Am Freitag vor Silvester ist der bekannte Eberbacher Musiker nach längerer Krankheit im Alter von 70 Jahren verstorben.

Als Musiker gehörte Rupp zu denen, die Anfang der Sechzigerjahre Beat und Rock’n’Roll nach Eberbach brachten. Live wurde das gespielt, was zuvor nur aus der Jukebox kam. Der Gitarrist und Sänger fing bei den Los Malvados an, spielte Mitte bis Ende der Sechzigerjahre bei den G-Men, danach ein paar Jahr bei Simplex, später oft solo.

"Struppi" sang häufig politische Songs, etwa von Bob Dylan oder Peter Gabriel, oder Rock: einfach, rau, markant authentisch. Wenn er zum Mikrofon griff, war klar: Der Song, den er singen und spielen würde, würde kein gewöhnlicher werden. Als Straßenmusiker sammelte Rupp noch gemeinsam mit anderen Musikern Spenden für wohltätige Zwecke und war so Mitinitiator für die Eberbach Ol’Star Band.

Mit den G-Men spielte er noch bis zuletzt

Fast bis zuletzt war der gelernte Maschinenschlosser, der Eberbach stets treu geblieben war, in der lokalen Musikszene aktiv, brachte junge und alte Musiker zusammen, stand bei "Music for Ewwer" auf der Bühne und ging zu Auftritten von Nachwuchsbands, etwa im Depot 15/7. Mit den G-Men, die sich wieder zusammengefunden hatten, probte und spielte er noch bis vor wenigen Wochen in der Concordia-Hütte - obwohl ihn das Gedächtnis für die Gegenwart zunehmend im Stich ließ: Die alten Lieder kannte er alle noch.

Info: Die Trauerfeier für Helmut Rupp findet am Freitag, 12. Januar, um 11 Uhr auf dem Eberbacher Friedhof statt.


[-] Weniger anzeigen
Hintergrund

Von Christofer Menges

Eberbach. Sie spielen und spielen, und das teils seit mehr als 50 Jahren. In einem alten Hinterhaus an der Güterbahnhofstraße lassen es die Rock-Veteranen immer noch krachen. Schon von draußen sind Schlagzeug und Gitarre zu hören. Die Treppe hoch an einem Stapel Rockomotive-Plakate vorbei, drin sind die Wände zur Schalldämmung mit alten Teppichen behängt. Am Bass

[+] Lesen Sie mehr

Von Christofer Menges

Eberbach. Sie spielen und spielen, und das teils seit mehr als 50 Jahren. In einem alten Hinterhaus an der Güterbahnhofstraße lassen es die Rock-Veteranen immer noch krachen. Schon von draußen sind Schlagzeug und Gitarre zu hören. Die Treppe hoch an einem Stapel Rockomotive-Plakate vorbei, drin sind die Wände zur Schalldämmung mit alten Teppichen behängt. Am Bass steht Dieter Uhrig (69), an der Gitarre vor dem Mikrofonständer Willi Haas (65), am Keyboard sitzt Hans Beier (59) auf einem Hocker Robert Sauer (73), auf dem rechten Arm eine Tätowierung mit Gitarre und dem Schriftzug "Slowhand", seine E-Gitarre überm Knie. Als junge Musiker waren sie dabei, als der Rock’n’Roll nach Eberbach kam und sie spielen noch heute.

Sauer war einer der ersten. 1960 gründete der heute 73-Jährige im Alter von 16 Jahren seine erste Band: die "Los Malvados". Dieter Uhrig spielte von 1964 an mit Norbert Köhler und Manfred Lenz bei den Twilights. Willi Haas gründete später Simplex mit, Hans Beier griff bei der Rockomotive in die Tasten.

Der eigentliche Mann aber, der den Rock’n’Roll nach Eberbach brachte, war Hans Bürck. Der Sohn eines Bankdirektors stand noch vor Sauer mit den "Six Tornados" auf der Bühne. "Das war der Urvater des Rock’n’Roll in Eberbach", erinnert sich Sauer, "den habe ich immer wieder belatschert, um spezielle Akkorde und die Spielweise des Rock’n’Roll zu lernen." Mit den "Six Tornados" nahm Bürck Schallplatten auf, mit der "Rhine River Union" spielte er auf Kreuzfahrtschiffen.

Die Anfänge waren abenteuerlich, Instrumente und Ausrüstung oft selbst zusammengebastelt. Bürck hatte seine erste Gitarre mangels Verstärker wie viele Musiker damals an ein Röhrenradio angeschlossen, erinnert sich Sauer: "Dynachord und Fender-Verstärker kamen erst später". Die Gesangsanlage der Twilights hatte 32 Watt, weniger als die meisten Soundboxen, die es heute gibt. Sauer kaufte seine erste Gitarre als Lehrling auf Pump, eine Guild für 1200 D-Mark, damals viel Geld. Als sein Vater davon Wind bekam, habe es wegen des Darlehens ein "Riesentheater" gegeben. Beier, der später dazukam, baute seine erste Orgel selbst zusammen: "Die war dann immer schuld, wenn es irgendwo gebrummt hat."

Für die Proben teilten sich mehrere Bands in den frühen Sechzigern einen feuchten Gewölbekeller in der Alten Dielbacher Straße, innen mit Eierkartons ausgekleidet. Der Proberaum stand tagsüber offen, geklaut wurde nichts. Später wurde in einem ehemaligen Wäschereikeller im Pfarrhof geprobt oder in der Stadthalle. Dort wurde Sauer eine 54er LesPaul-Gitarre gestohlen, die er von Hans Bürck erstanden hatte. "Die wird heute für 15 bis 20.000 Euro gehandelt", sagt er. Zu Auswärtsauftritten ging es samt Equipment im Goggomobil, im Fiat 600, NSU Prinz oder im Motorrad mit Seitenwagen von älteren Freunden - oder die Musiker standen mit ihrer Ausrüstung an der Bundesstraße und trampten.

In Eberbach wurde in der Itterburg gespielt oder in der Stadthalle, meist sonntagnachmittags von 16 bis 18 Uhr, manchmal auch bis 21 Uhr. Dann mussten ab acht alle unter 18 raus - nur die Bandmitglieder nicht, die oft selbst noch keine 18 waren. "Da waren 400 Leute drin", erinnert sich Sauer, "aber es ging relativ gesittet zu, alle in Schlips und Kragen. Das waren Tanznachmittage." Neben Rock’n’Roll wurde auch Twist getanzt.

Eberbach hatte in den Sechziger- und Siebziger-Jahren eine lebendige Musikszene: Nach und neben den Six Tornados, den Malvados und den Twilights gab es die Teddies und die G-Men. Ein Teil der Twilights spielte später bei den Oldtimers. Haas fing 1968 bei Groovy Confusion an, die mit Zeus fusionierten und zu Simplex wurden, die heute noch spielen. Später kam die Rockomotive dazu.

Ihre Vorbilder kannten die Musiker meist aus der Jukebox oder dem Fernsehen. Als es mit dem Rock’n’Roll in Eberbach losging, gehörte Chuck Berry zu Sauers Idolen, Jerry Lee Lewis, die Ventures und die Shadows: "Als ich das erste Mal ,Apache’ gehört habe, bin ich schier ausgeflippt", erinnert sich der Gitarrist, "dieser Gitarrensound mit Hall und Echo, das war der Wahnsinn." Bei Willi Haas war es der "Beatclub", der von 1965 bis 1972 samstags im Fernsehen lief: "Den habe ich immer mit einem Freund geguckt. Die Initialzündung war, als ich Jimi Hendrix gehört habe."

Mit den Malvados spielte Sauer knapp drei Jahre von 1960 bis 1962. Danach war er im Amadeus Quintett mit Ulli Weigel zusammen, der als Komponist und Texter mit "Am Tag als Conny Kramer starb" und "Kreuzberger Nächte" später Erfolge feierte. Für das Quintett deutschte Weigel Texte der Beach Boys ein. "Wir waren alle keine guten Sänger, aber es hat viel Freude gemacht", erinnert sich der Gitarrist. Die Twilights spielten von 1964 bis 1970.... und lösten sich dann auf, weil sich die Musiker mit 21 zu alt für Rockmusik hielten. Ein Trugschluss, denn in der Rockomotive standen Uhrig, Köhler und Lenz noch jahrelang auf der Bühne.

Was vor mehr als fünfzig Jahren begann, wirkt bis heute fort. Sauer ist noch immer in drei Bands aktiv: als Bassist bei Grandpa & the Chicks, als Gitarrist bei den Rockefellers und den Eberbach Ol’Stars.

Und es geht weiter: Am Schlagzeug bei den Ol’Stars hilft, weil Norbert Johann im Urlaub ist, derzeit Max Geller aus. Mit 17 stieg er bei Simplex ein, 2012 gewann er den Norbert-Köhler-Musikpreis, jetzt ist er 21. "Wenn ich sehe, was da alles nachkommt, 61inch oder von der Musikschule, da sind durchaus exzellente Musiker dabei", freut sich Sauer, dass die Rockmusik in Eberbach weiterlebt.


[-] Weniger anzeigen

  • Meist gelesen |
  • Zuletzt kommentiert |
  • Meist kommentiert
Zuletzt kommentiert
  • Heidelberg: Streit zwischen Altstadt-WG und Vermieter eskaliert vor Gericht
  • Region Heidelberg: Die zweite Infektions-Welle ebbt ab
  • Heidelberg: Künftig in Kapseln durch die Stadt?
  • Weinheim: Bei Freudenberg sollen 176 Stellen wegfallen
  • Bammental: Hundesteuer kratzt an 100-Euro-Marke
  • Heidelberg früher und heute: Wie der Emmertsgrund erschlossen wurde
  • Heidelberg: Zwei neue Haltestellen in Neuenheim
  • Nach der Sprengung: Anwohner wollen, dass Sparkasse Automatenstandort schließt
  • Neckargemünd: Schneeschippen in der Ausgangssperre nur mit dem Hund?
Meist kommentiert
  • Eppelheim: Durfte das Fahrrad auf dem Auto-Parkplatz stehen?
  • Heidelberg: Künftig in Kapseln durch die Stadt?
  • Neckargemünd: Schneeschippen in der Ausgangssperre nur mit dem Hund?
  • Region Heidelberg: Die zweite Infektions-Welle ebbt ab
  • Heidelberg: Streit zwischen Altstadt-WG und Vermieter eskaliert vor Gericht
  • Heidelberg früher und heute: Wie der Emmertsgrund erschlossen wurde
  • Verlängerter Lockdown: Kretschmann will Kitas und Grundschulen schrittweise öffnen
  • Aktion für Über-60-Jährige: "Bleiben Sie gesund. Ihre Bundesregierung"
  • Heidelberg: Jetzt wächst das Konferenzzentrum in die Höhe
  • Tragisch, aber selten: Mann stirbt nach zweiter Corona-Infektion
Meist gelesen
  • Heidelberg: Streit zwischen Altstadt-WG und Vermieter eskaliert vor Gericht
  • Heidelberg: Blauer Papageien-Mutant in Neuenheim entdeckt
  • Mosbach: Polizei startet Zeugenaufruf nach Leichenfund in der Elz (Update)
  • Corona-Ticker Neckar-Odenwald: Die Zahlen im Kreis steigen trotz Lockdown wieder an (Update)
  • Region Heidelberg: Die zweite Infektions-Welle ebbt ab
  • Heidelberg: Homöopathie-Kritikerin Natalie Grams schlägt neues Kapitel auf
  • Hardheim: Wie ein 18-jähriger Pfälzer einen bewaffneten Mann überwältigte
  • Corona-Ticker Baden-Württemberg: 1523 Corona-Neuinfektionen im Südwesten - 72 weitere Tote (Update)
  • "Corona-Streife" in Sandhausen: Viele Polizeiwagen und Polizisten sorgten für Aufsehen
  • Weinheim: Bei Freudenberg sollen 176 Stellen wegfallen (Update)

Bitte beachten Sie unsere Netiquette!
blog comments powered by Disqus
Artikel versenden Artikel drucken Artikel vorlesen
  • Artikel versenden
  • Share on Facebook
  • Tweet

Alles kostenlos? 

Guter Journalismus kostet Geld. Deshalb bietet die RNZ das RNZonline-Abo an. Qualität ist unser Markenzeichen.

Ihre RNZ.

 

Mehr Infos hier...

  • Meist gelesen |
  • Zuletzt kommentiert |
  • Meist kommentiert
Zuletzt kommentiert
  • Heidelberg: Streit zwischen Altstadt-WG und Vermieter eskaliert vor Gericht
  • Region Heidelberg: Die zweite Infektions-Welle ebbt ab
  • Heidelberg: Künftig in Kapseln durch die Stadt?
  • Weinheim: Bei Freudenberg sollen 176 Stellen wegfallen
  • Bammental: Hundesteuer kratzt an 100-Euro-Marke
  • Heidelberg früher und heute: Wie der Emmertsgrund erschlossen wurde
  • Heidelberg: Zwei neue Haltestellen in Neuenheim
  • Nach der Sprengung: Anwohner wollen, dass Sparkasse Automatenstandort schließt
  • Neckargemünd: Schneeschippen in der Ausgangssperre nur mit dem Hund?
Meist kommentiert
  • Eppelheim: Durfte das Fahrrad auf dem Auto-Parkplatz stehen?
  • Heidelberg: Künftig in Kapseln durch die Stadt?
  • Neckargemünd: Schneeschippen in der Ausgangssperre nur mit dem Hund?
  • Region Heidelberg: Die zweite Infektions-Welle ebbt ab
  • Heidelberg: Streit zwischen Altstadt-WG und Vermieter eskaliert vor Gericht
  • Heidelberg früher und heute: Wie der Emmertsgrund erschlossen wurde
  • Verlängerter Lockdown: Kretschmann will Kitas und Grundschulen schrittweise öffnen
  • Aktion für Über-60-Jährige: "Bleiben Sie gesund. Ihre Bundesregierung"
  • Heidelberg: Jetzt wächst das Konferenzzentrum in die Höhe
  • Tragisch, aber selten: Mann stirbt nach zweiter Corona-Infektion
Meist gelesen
  • Heidelberg: Streit zwischen Altstadt-WG und Vermieter eskaliert vor Gericht
  • Heidelberg: Blauer Papageien-Mutant in Neuenheim entdeckt
  • Mosbach: Polizei startet Zeugenaufruf nach Leichenfund in der Elz (Update)
  • Corona-Ticker Neckar-Odenwald: Die Zahlen im Kreis steigen trotz Lockdown wieder an (Update)
  • Region Heidelberg: Die zweite Infektions-Welle ebbt ab
  • Heidelberg: Homöopathie-Kritikerin Natalie Grams schlägt neues Kapitel auf
  • Hardheim: Wie ein 18-jähriger Pfälzer einen bewaffneten Mann überwältigte
  • Corona-Ticker Baden-Württemberg: 1523 Corona-Neuinfektionen im Südwesten - 72 weitere Tote (Update)
  • Impfzentren Rhein-Neckar: Pro Woche nur 150 Impftermine?
  • Weinheim: Bei Freudenberg sollen 176 Stellen wegfallen (Update)
Logo
Finden
KLARO!
  • Klaro! - Sport
  • Klaro! - Wissen
  • Klaro! - Tiere
  • Klaro! - Neues
Corona
  • RNZ-Newsletter
  • Hintergründe zum Coronavirus
  • Corona-Absagen
  • Coronavirus
Ratgeber
  • Verbraucher
  • Technik
  • Haus & Garten
  • Mensch & Tier
  • Essen und Trinken
  • Gesundheit
  • Mobilität
  • Reise
  • FamilienZeit
  • Ausbildung & Beruf
Kultur & Tipps
  • Kultur Regional
  • Kultur und Entertainment
  • Literatur
  • Veranstaltungen
  • Kinoprogramm
  • Ausstellungen
  • Heidelberger Frühling
Wissen
  • Wissenschaft Regional
  • Wissenschaft
  • Computer und Web
  • Medien
  • Gesellschaft
  • Der Mensch im Netz
  • Campus
  • Umwelt und Innovation
  • Das Dossier
Panorama
  • Aus aller Welt
  • Leute
  • Leute - Das RNZ-Interview
  • Lebensart
  • Magazin
  • Bilder des Tages
  • Tracks
  • ZeitJung
Wirtschaft
  • Wirtschaft Regional
  • Wirtschaft Überregional
  • Wirtschaft Magazin
  • DAX
  • Finanzen
  • Das Dossier
Sport
  • 1899
  • SVS
  • SV Waldhof
  • Löwen
  • Adler
  • Academics
  • Astoria Walldorf
  • Regionalsport
  • Rugby
  • Weltsport
  • Fußball
Politik
  • Faktencheck
  • Fotogalerien
  • Das Dossier
  • Newsticker
  • Die Karikatur
  • RNZ-Glosse: Die Ecke
  • Hintergrund
  • Südwest
  • Ausland
  • Inland
Startseite
  • Wiesloch
  • Sinsheim
  • Mosbach
  • Eberbach
  • Buchen
  • Bergstraße
  • Mannheim
  • Metropolregion
  • Region
  • Heidelberg
  • Regionalticker
  • Anzeigen
  • RSS
    • Regionalticker
    • Heidelberg
    • Region Heidelberg
    • Metropolregion Rhein-Neckar
    • Mannheim
    • Bergstraße
    • Buchen
    • Eberbach
    • Mosbach
    • Sinsheim
    • Wiesloch
    • Südwest
    • Wirtschaft Regional
    • Campus
    • 1899 Hoffenheim
    • SV Sandhausen
    • Rhein-Neckar-Löwen
    • Adler Mannheim
  • Wir über uns
  • 75 Jahre RNZ
  • Beratung & Selbsthilfe
 Nach oben
Copyright © Rhein-Neckar-Zeitung 2021 | Kontakt | Karriere | Impressum | Datenschutzbestimmungen der Rhein-Neckar-Zeitung GmbH | AGB
Website by Rhein-Neckar-Zeitung