Plus Im Rollstuhl durch die Eberbacher Innenstadt

Wenn zwei Zentimeter Absatz zum Hindernis werden

Volker Hempel ist fast täglich unterwegs - Kaputte Aufzüge, Autos auf dem Bürgersteig, schwere Türen, keine Behindertentoiletten: Mängelliste ist lang

28.11.2017 UPDATE: 29.11.2017 06:00 Uhr 4 Minuten, 8 Sekunden

Volker Hempel auf Tour durch Eberbach. An der Ampel in der Friedrichstraße ist der Absatz vom Bürgersteig zur Straße mit seinen etwa zwei Zentimern für den elektrischen Rollstuhl nicht einfach zu bewältigen. Ansonsten hat der lebensfrohe 59-Jährige relativ wenig Probleme vorwärtszukommen, wenn auch der ein oder andere Geschäftsmann über Veränderungen nachdenken könnte. Foto: Martina Birkelbach

Von Martina Birkelbach

Eberbach. Zwei Schlaganfälle, Gehirnblutungen, drei Operationen am Kopf und drei Monate im Koma an einer Herz-Lungen-Maschine: Volker Hempel hat in seinem Leben einiges durchgemacht, musste unter anderem das Sprechen komplett neu lernen. Seit 2006 ist der 59-jährige ehemalige Friseurmeister halbseitig gelähmt und sitzt im Rollstuhl. "Das ist die Feinmotorik in der

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