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"Wenn eine Reform, dann eine sinnvolle"

Eberbach/Zwingenberg. Die Allemühler Helmuth Veith und Thomas Braner fordern neuen Tarifvertrag für die Angestellten des Wasser- und Schifffahrtsamts

09.01.2013 UPDATE: 09.01.2013 08:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Die beiden Personalräte des WSA Heidelberg Helmuth Veith (rechts) und Thomas Braner wehren sich gegen die vom Ministerium geplante Reform. Unser Bild zeigt die beiden Allemühler am Neckar in Eberbach. Fotos: Weyrauch/Hüll
Von Martina Weyrauch

Eberbach/Zwingenberg. Mitte vergangenen Jahres stellte das Verkehrsministerium den fünften Bericht mit seinen Plänen zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) vor, seither hagelt es Kritik. 2500 von den derzeit 13.500 Stellen im Bereich des Wasser- und Schifffahrtsamts (WSA) sollen bundesweit abgebaut werden. Außerdem sind erhebliche Umstrukturierungen

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