Millionenbetrüger Josef Müller berichtet aus seinem ehemals dekadenten Leben
Im "Haus der offenen Tür" schilderte der selbst ernannte "ziemlich beste Schurke" seine Erlebnisse
Walldürn. (adb) Der Münchener Lebenskünstler und Buchautor Josef Müller kennt alle Höhen und Tiefen: Freiheit und Gefangenschaft, Armut und Reichtum, Freude und Angst, Freundschaft und Isolation. Im "Haus der offenen Tür" schilderte der selbst ernannte "ziemlich beste Schurke" am Samstag auf packende Weise seine Vita und ging unter dem Motto "Vom FBI gejagt - von Gott gefunden" auf seine
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