Plus Walldürn

In Tansania sind die Sorgen andere

Kulturschock für Spendenüberbringer aus Walldürn: Die Einwohner des südostafrikanischen Landes kämpfen an mehreren Fronten mit Krisen.

05.12.2021 UPDATE: 06.12.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
„Die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung vor Ort war gut“: So fasst Anton Fach den jüngsten seiner vielen Besuche in Tansania zusammen. Repro: Adrian Brosch

Walldürn. (adb) Deutschland und die ostafrikanische Republik Tansania trennen mehr als 6000 Kilometer Luftlinie – eine Distanz, die einen elfstündigen Flug bedingt. Diesen nimmt Anton Fach seit 2003 mehrmals im Jahr auf sich. Vor Ort vergewissert sich der Walldürner über den Einsatz der Spendengelder, die der "Hungermarsch" erzielt hat. Zuletzt reiste er im November in das Land am Indischen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.