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Walldürn

Home-Office in der Pflege? - "Geht nicht!"

Die kirchliche Sozialstation gibt Einblicke in den Alltag mit Corona. Die Pandemie hat die ambulante Pflege nach wie vor im Griff, auch wenn mehr Routine eingekehrt ist.

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30.01.2021, 06:00 Uhr

Sie sind geschult, Personen auf eine Infektion mit dem Coronavirus zu testen (v. l.): Heidi Sack, Irina Ebert, Gabi Horn und Elena Heinrich (nicht abgebildet: Natali Ilz). Foto: privat

Walldürn. (jam) "Ich verfolge die Zahlen sehr genau, weil ich immer Angst habe, dass die Tagespflege wieder schließt." Die 94 Jahre alte Inge Metz spricht den Mitgliedern ihrer Kleingruppe aus der Seele, wenn sie betont, welch hohen Stellenwert das Angebot der kirchlichen Sozialstation Hardheim-Höpfingen-Walldürn in ihrem Leben hat. Um für die Gäste und Pflegekunden trotz der Pandemie ein möglichst breites Spektrum anzubieten und gleichzeitig das Risiko für die Pflege- und Betreuungskräfte zu reduzieren, mussten die Verantwortlichen der Sozialstation alle Hebel in Bewegung setzen. Die RNZ hat sich mit Pflegedienstleiterin Martina Weimann, ihrer Stellvertreterin Heidi Sack, dem Vorsitzenden Bernhard Berberich und dem kaufmännischen Leiter Ralf Bundschuh unterhalten, wie sich Corona auf die ambulante Pflege, die Senioren-Tagespflege und den Menü-Service auswirkt.

"Jeder Bereich ist betroffen", stellt Martina Weimann gleich zu Beginn klar, ergänzt aber: "Wir konnten die Versorgung jederzeit sicherstellen." Vor allem im Frühjahr 2020 bedeutete das eine große Herausforderung für das 90-köpfige Team der Sozialstation. "Von Tag zu Tag trafen wir auf Situationen, die wir so vorher noch nie erlebt haben", erklärt Ralf Bundschuh. Als wichtige Stütze in dieser Zeit bezeichnet er den Diözesan-Caritasverband Freiburg und das Gesundheitsamt Mosbach, die das "Informationsvakuum zu Beginn der Pandemie" mit ihrer fachlichen Beratung gefüllt haben. Doch das ist längst Schnee von gestern. "Heute gibt es eine gewisse Routine, wenn man Entscheidungen treffen muss", sagt der kaufmännische Leiter.

"Wir mussten ihre Ängste auffangen"

Bis dahin war es jedoch ein weiter Weg, sind sich die Verantwortlichen der Sozialstation einig. Anfangs wusste man nur: "Da ist dieses hochansteckende Virus, es verbreitet sich sehr schnell", erinnert sich Bundschuh. "Unsere Mitarbeiter schützen, war da natürlich unsere Sorge", sagt der Vorsitzende Berberich. Gleichzeitig galt es, den Spagat zu schaffen, auch die Versorgung der Pflegekunden zu gewährleisten. Also musste man zunächst einmal – trotz der überall hohen Nachfrage – Schutzausrüstung für das Personal beschaffen – eine schwere, eine umständliche Aufgabe, aber keine unmögliche. "Wir mussten kreativ sein, haben zum Beispiel länderübergreifend eingekauft", sagt Berberich. Und der Aufwand hat sich gelohnt, wie stellvertretende Pflegedienstleiterin Heidi Sack betont: "Wir hatten jederzeit Materialien wie Desinfektionsmittel und Masken." Die Einkäufer der Sozialstation waren sogar so erfolgreich, dass sie ihre überschüssige "Ausbeute" mit kooperierenden Sozialstationen – etwa in Buchen, im Bauland und in Tauberbischofsheim – teilen konnten. Ralf Bundschuh bringt es auf den Punkt: "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten unter dem Möglichsten an Sicherheit arbeiten, um selbst nicht zu erkranken."

Denn die Leistungen, die die Sozialstation anbietet, sind für viele – vor allem ältere – Menschen unabkömmlich. Von der Hilfe bei der Nahrungsaufnahme über das Verabreichen von Medikamenten bis zu Besorgungen für Dinge des täglichen Lebens: Die Mitarbeiter der ambulanten Pflege übernehmen Aufgaben, die in vielen Fällen die Möglichkeiten der Angehörigen übersteigen. Sie pflegen, betreuen, beraten und versorgen also ihre Kunden im häuslichen Bereich, damit diese ihr gewohntes Umfeld nicht zugunsten einer stationären Pflege verlassen müssen.

Die Pandemie vergrößerte dieses Aufgabenspektrum der ambulanten Pflege nur noch. Es kam viel Organisatorisches dazu – und plötzlich mussten die Mitarbeiter selbst Aufgaben übernehmen, die bislang die Angehörigen noch selbst abgedeckt hatten. "In manchen Fällen waren wir die Einzigen, die noch ins Haus kamen", berichtet die Pflegedienstleiterin. Das hat Spuren hinterlassen. "Man hat den Leuten angemerkt, dass sie unter der fehlenden Ansprache leiden", so Weimann. "Wir mussten ihre Ängste auffangen."

Dabei waren sich die Pflegekräfte stets der besonderen Verantwortung gegenüber den Kunden, die mehrheitlich zur Risikogruppe für Covid-19 zählen, bewusst. Sich selbst und sie vor einer Corona-Infektion zu schützen, hatte oberste Priorität. "Wir waren sogar noch strenger als vom Gesundheitsamt gefordert", berichtet Heidi Sack. Deshalb besuchten die Pflegekräfte Neuzugänge oder Rückkehrer nach einem Krankenhausaufenthalt zunächst nur in kompletter Schutzausrüstung.

Um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein, absolvierten die Fachkräfte spezielle Weiterbildungen. Dadurch erlangte der Pflegedienst gerade zu Beginn der Pandemie eine wichtige Funktion als Multiplikator: Die geschulten Mitarbeiter trugen die Informationen über das Virus, mit denen sie unter anderem der Diözesan-Caritasverband Freiburg und das Gesundheitsamt Mosbach versorgt hatten, weiter nach außen – zu den Patienten und Angehörigen.

Im zweiten der drei Hauptangebote der Sozialstation, der Seniorentagespflege, hat die Pandemie noch größere Spuren hinterlassen. Dort nämlich betreuen Fachkräfte sogenannte Tagesgäste in geeigneten Räumen der Sozialstation. Busse holen die Gäste täglich zuhause ab. Doch dem schob die erste Welle der Pandemie einen Riegel vor. Am 20. März musste die Tagespflege schließen – "ein großer Einschnitt für Gäste und Angehörige", wie die Pflegedienstleiterin Martina Weimann betont. Um niemandem im Regen stehenzulassen, verlegte man sich auf telefonische Seelsorge und erweiterte die Betreuung außer Haus.

"Wir haben die Zeit der Schließung genutzt, um Hygienekonzepte zu erarbeiten", erinnert sich Bernhard Berberich, und Ralf Bundschuh fügt an: "Es war nicht einfach, coronakonforme Maßnahmen in die starren Tagesabläufe unserer Kunden einzubinden." Doch als die Tagespflege im Juni ihren Betrieb wieder schrittweise aufnahm, war man bereit. Nur noch drei statt acht Personen im Bus, Temperaturmessung vor der Abfahrt, und wer hustet, darf nicht mit – das neue Prozedere ist "längst in Fleisch und Blut übergegangen", wie Heidi Sack mitteilt.

Hintergrund

Die Sozialstation ist ein gemeinnütziger Verein, der sich in kirchlicher Trägerschaft befindet. Sie arbeitet seit 1978 im Auftrag der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden im Gemeindeverband Hardheim-Höpfingen-Walldürn. Dort bietet sie Grund- und

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Die Sozialstation ist ein gemeinnütziger Verein, der sich in kirchlicher Trägerschaft befindet. Sie arbeitet seit 1978 im Auftrag der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden im Gemeindeverband Hardheim-Höpfingen-Walldürn. Dort bietet sie Grund- und Behandlungspflege, Betreuung für einzelne Stunden sowie hauswirtschaftliche Dienstleistungen an. Über dieses Einzugsgebiet hinaus deckt die Sozialstation die Bereiche häusliche Kinderkrankenpflege, Menü-Service und Seniorentagespflege ab. Dabei kooperiert sie mit Ärzten, Therapeuten, dem medizinischen Dienst, den Krankenkassen und Kostenträgern, Wohlfahrtsverbänden, den Kommunen und Einrichtungen in der Altenhilfe. jam


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Doch damit trotz der vielen Auflagen bei den Senioren keine Monotonie aufkommt, mussten sich die Pflegekräfte von ihrer kreativen Seite zeigen. "Dinge, die vorher selbstverständlich waren, wie zum Beispiel Singen, fallen weg", sagt die stellvertretende Pflegedienstleiterin. Also behalf man sich mit Apfelverköstigungen, Steinebemalen und einem "Weg der Hoffnung".

Nicht zuletzt hatte Corona Konsequenzen für den Menü-Service der Sozialstation. Rund 90 Adressen fahren die Frische-Mobile an, täglich liefern die Fahrer im Schnitt 75 Essen aus – und das an 365 Tagen im Jahr. Das klappt zwar weiterhin, nun allerdings kontaktlos. "Eigentlich stellen die Fahrer das Essen ins Haus auf den Tisch, aber heute reichen sie es zum Beispiel über das Fenster", sagt Heidi Sack.

Klingt die Betreuung gewöhnlicher Pflegekunden während der Pandemie schon umständlich, wird es noch einmal eine Stufe schwieriger, Personen zu versorgen, die nachweislich mit dem Coronavirus infiziert sind. "Covid-19-Patienten erhalten von uns die Anweisung, vor dem Besuch zu lüften und die Anzahl der Leute im Haus auf das Notwendige zu beschränken", erklärt Heidi Sack. Dann können geschulte Mitarbeiter der Sozialstation die Wohnung betreten – natürlich nur mit Kopfhaube, Brille, FFP2-Maske und Schürze.

Die 94 Jahre alte Inge Metz möchte den Besuch in der Tagespflege nicht missen. Andrea Böhrer, die stellvertretende Leiterin der Tagespflege, und ihr Team kümmern sich in Kleingruppen um die Senioren und geben ihrem Alltag Struktur. Foto: Janek Mayer

Ohnehin begeben sich die Mitarbeiter der Sozialstation bei ihrem Dienst an Menschen in der Not regelmäßig in Gefahr. Weil eine Pflegekraft während ihrer Schicht mit zahlreichen Haushalten, Senioren und deren Angehörigen Kontakt hat, ist das Risiko einer Ansteckung jeden Tag gegeben. Nicht umsonst müssen sie sich mehrmals in der Woche testen lassen. Die Corona-Schnelltests übernehmen in der Sozialstation fünf eigens geschulte Mitarbeiterinnen. Wie lange das noch nötig ist? Darauf hat der kaufmännische Leiter Ralf Bundschuh noch keine Antwort, trotzdem übt er sich zumindest im vorsichtigen Optimismus: "Es wird auch mal wieder alles anders werden – aber vielleicht nicht so schnell, wie man sich das wünscht."

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