Der Biber ist hier, um zu bleiben
Experten beobachten drei Reviere - Tiere renaturieren die Landschaft an Mars- und Eiderbach

Eine Drohnenaufnahme vom Januar zeigt, wie der Biber sein Revier am Eiderbach mit mehreren Dämmen für seine Zwecke anpasst. Archivfoto: Meikel Dörr
Walldürn. (jam) Gesehen hat ihn noch niemand, aber seine Spuren sind unverkennbar. Gefällte Bäume, Fraßspuren an Gehölzen, zahlreiche Dämme sowie Pfade mit Fußabdrücken belegen: Der Biber hat sein Quartier in Walldürn aufgeschlagen. Der erste siedelte sich Ende 2016 an der bayrisch-badischen Grenze bei Rippberg an, ein zweiter suchte sich ein Jahr später den Eiderbach als Revier aus, und der
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