Plus Der Dreißigjährige Krieg in Buchen

Von zwölf Stadträten starben damals elf

Die von Truppendurchzügen und Einquartierungen geschwächten Buchener hatten gegen die Pest keine Chance

11.05.2018 UPDATE: 12.05.2018 06:00 Uhr 3 Minuten, 2 Sekunden

Mit der Sakramentsprozession erinnern die Buchener auch heute noch an das in Pestnot gegebene Versprechen von 1635. Foto: Tanja Radan

Von Tanja Radan

Buchen. Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war eine der größten Katastrophen, die europäischen Boden je heimsuchte. Er verwandelte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation in eine menschenarme, aber ruinenreiche Einöde. Odenwald und Bauland lagen zwar jenseits der Kriegsbrennpunkte, waren aber dennoch schmerzlich betroffen: Die Menschen litten unter

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.