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Buchen

Die BBV will Glasfaser bis in jedes Haus verlegen

Antworten auf die drängendsten Fragen zum Glasfaserausbau

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18.10.2020, 15:08 Uhr

Sie haben den Überblick in Sachen Glasfaser: IT-Fachmann Volker Egenberger (l.) und Elektro-Fachmann Jörg Marekker von der Firma Elektro-Wenninger (Fahrenbach). Foto: Rüdiger Busch

Neckar-Odenwald-Kreis. (rüb) "Wir sind Toni!" An der Werbung für das Glasfaserprojekt der BBV Deutschland kommt man derzeit im Landkreis nicht vorbei. Trotz dieser Kampagne und den in allen Gemeinden stattfindenden Informationsversammlungen herrscht bei den Bürgern eine große Unsicherheit rund um den Ausbau des Glasfasernetzes. Wir haben bei Wirtschaftsförderer Johannes Biste, dem Glasfaserexperten im Landratsamt, beim IT-Experten Volker Egenberger (Egenberger IT Solutions, Waldhausen) und bei BBV-Pressesprecher Thomas Fuchs nachgefragt und die Antworten auf die drängendsten Fragen zusammengefasst.

Das Projekt

Die Telekom hat das Glasfasernetz im Landkreis ausgebaut. In den Häusern kommt die Glasfaser aber nicht an – weshalb? "Grundsätzlich ist der Kommunikationsmarkt ein freier Markt. In den vergangenen zehn Jahren war jedoch aus wirtschaftlichen Gründen kein Netzbetreiber zu einem Ausbau der Breitbandinfrastruktur bereit. Erst durch öffentliche Zuschüsse von Land, Landkreis und Gemeinden war die Telekom zu einem Ausbau bereit", erläutert Johannes Biste. Das europäische Förderrecht schreibe Technikneutralität und eine Mindestbandbreite von 30 Mbit/s Download vor. Wie die Telekom diese Bandbreite erreicht, bleibe, so Biste, dem Netzunternehmen überlassen. Aus Kostengründen habe die Telekom Glasfasertechnik deshalb nur bis zu den Verteilerkästen verlegt. "Von den Verteilerkästen bis zu jedem Gebäude werden die vorhandenen Kupferkabel benutzt. So können über 30 Mbit/s Download und in der Regel noch weit größere Bandbreiten erreicht werden, ohne zu jedem Haus graben zu müssen. Die Verwendung der Kupferkabel auf dem letzten Streckenabschnitt schränkt aufgrund des physikalischen Widerstands jedoch die Breitbandgeschwindigkeit zunehmend ein", so Biste.

Mit dem Ausbauinteresse der BBV liege zum ersten Mal seit über zehn Jahren kein Marktversagen im Neckar-Odenwald-Kreis vor. Es bestehe somit die Chance, ohne öffentliche Zuschüsse einen Ausbau der Breitbandinfrastruktur zu erreichen. Dabei verfolge der Neckar-Odenwald-Kreis ein besonderes Ziel:

"Bisher hat BBV einzelne Gemeinden ausgebaut. Nun bot der Landkreis seine Unterstützung bei der Entwicklung eines flächendeckenden, landkreisweiten Ausbaukonzepts an. Alle Städte und Gemeinden im Kreis sollten gleichermaßen vom Glasfaserausbau bis in jedes Gebäude profitieren. Damit wäre der Neckar-Odenwald-Kreis der erste Landkreis in Deutschland, der ohne staatliche oder kommunale Zuschüsse komplett glasfaserversorgt wäre", sagt Biste.

Auf der anderen Seite könne BBV Synergieeffekte nutzen und müsse nicht für jede einzelne Gemeinde alle Planungs- und Marketingphasen durchlaufen. "Es handelt sich also um eine typische Win-win-Situation."

Dabei sei die Rollenverteilung klar geregelt: Das Netz der BBV werde komplett eigenwirtschaftlich ausgebaut. Es sei keine Eigenleistung durch die Gemeinden oder des Kreises erforderlich. "Das unternehmerische Risiko liegt komplett bei der BBV", so Biste. Der Landkreis und die Gemeinden ermöglichten BBV die Nutzung vorhandener kommunaler Kommunikationsinfrastruktur. Die Antragsverfahren der BBV für die Genehmigung der Tiefbaumaßnahmen würden zeitnah unterstützt. Das landkreisweite Projekt werde, so Biste, in der Vorvermarktungsphase kommunikativ begleitet.

"Der flächendeckende privatwirtschaftliche Ausbau eines gesamten Landkreises durch ein Unternehmen ist beim Glasfaserausbau in der gesamten Branche eine Premiere, die bundesweit viel Aufmerksamkeit findet", ergänzt Thomas Fuchs.

Weshalb Glasfaser?

"Glasfaser hat im Gegensatz zu den herkömmlichen Technologien wie Zwei-Draht-Kupferleitung oder dem Fernsehkabel mehrere wesentliche Vorteile", erklärt Volker Egenberger. So gebe es keine Störeinflüsse durch andere Kabel oder Stromleitungen, die auf dem gleichen Weg verlegt sind. Zudem habe die Länge der Glasfaserleitung vom Kunden zum Verteiler keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Datenübertragung: "Jeder Kunde – auch in einem Mehrfamilienhaus – bekommt die gebuchte Geschwindigkeit auf seiner Glasfaserleitung."

Das wichtigste Argument: Der Bandbreitenbedarf steigt immer weiter an. Immer mehr Geräte im Haushalt sind internetfähig, Smart-TV und Homeoffice verstärken diese Entwicklung. "Nur mit Glasfaser ins Haus kann dieser deutlich steigende Bedarf bedient werden", ist sich Egenberger sicher. Denn Kupferkabel für VDSL (Vectoring) seien mit in der Regel 100 Mbit/s Download und 40 Mbit/s Upload am Ende der technischen Entwicklung angelangt. Die Glasfaserverträge gingen dagegen von 100 Mbit/s bis zu 1 Gigabit/s und das zudem synchron: "Die Upload-Geschwindigkeit ist genauso schnell wie die Download-Geschwindigkeit."

Für jeden Hausbesitzer interessant

Doch es gibt auch viele Hausbesitzer, die brauchen überhaupt keinen schnelleren Internetanschluss. Weshalb könnte es für sie doch interessant sein, sich mit dem Thema zu befassen? "Irgendwann wird vielleicht jemand anders das Haus nutzen und ist dann froh, dass zumindest das Glasfaser im Haus liegt und man dann richtig schnelles Internet jederzeit bekommen kann", sagt Volker Egenberger.

Ob ein Glasfaseranschluss tatsächlich den Wert der Immobilie steigert, darauf möchte er sich nicht festlegen: Aber aus eigener Erfahrung weiß er, dass auch viele ältere Menschen mit dem Gedanken spielen, auf den Glasfaser-Zug aufzuspringen, gerade weil sie genau wissen, dass sie nicht ewig in ihrem Haus leben, sondern die nächste oder übernächste Generation das Haus übernimmt oder es verkauft wird.

Die Vorteile für den Kunden

Wer bis 31. Dezember einen Vertrag abschließt, erhält den Glasfaserhausanschluss kostenlos. Nach Beginn der Bauphase kostet er 600 Euro, anschließend 1400 Euro. Man kann sich aber auch einen Anschluss ins Haus legen lassen, ohne einen Internet- oder Telefonvertrag abzuschließen: für einmalig 600 Euro während der Vorvermarktungszeit, inklusive eines 400-Euro-Gutscheins für einen Toni-Internet- oder Telefonvertrag.

Die BBV

Woher hat so ein junges, weitgehend unbekanntes Unternehmen eigentlich so viel Geld, um so ein Projekt mit einem Investitionsvolumen von 110 Millionen Euro zu stemmen? "Die BBV arbeitet mit großen Infrastrukturfonds zusammen und hat seit einigen Monaten einen besonders finanzstarken neuen Eigentümer. Damit gehört die BBV mittlerweile zu den drei finanzstärksten Glasfaser-Providern in Deutschland", erklärt Pressesprecher Thomas Fuchs. Inzwischen versorge das Unternehmen Gemeinden in der Pfalz, in Baden-Württemberg sowie in Thüringen mit Glasfaser und habe derzeit 20 000 Kunden. Im Internet ist aber auch von enttäuschten BBV-Kunden zu lesen, die schon lange auf die Fertigstellung ihres Anschlusses warten. Sind das Einzelfälle, oder hat die BBV im Rhein-Neckar-Kreise Probleme beim Ausbau? "Nein, wir haben keine Probleme. Derartige Projekte dauern vom Vertriebsstart bis zum Bau und Anschluss der Kunden in der Regel etwa zwei Jahre. Dies haben wir überall auch so kommuniziert. Wir haben durch Corona Zeit verloren und Verständnis für die Ungeduld in einigen Kommunen. Daher fahren wir im Rhein-Neckar-Kreis aktuell die Tiefbaukapazitäten hoch, um den Ausbau zu forcieren und Zeit aufzuholen", erklärt Fuchs.

So kommt die Glasfaser ins Haus

"Überall dort, wo es geht und sinnvoll ist, greifen wir auf schon verlegte Infrastruktur zurück. Entweder mieten wir an oder übernehmen diese", so beschreibt Thomas Fuchs das Vorgehen beim Netzausbau. Dann muss die Glasfaser aber noch von der Straße ins Haus: Wie funktioniert das? "In der Regel nutzen wir schonende Verlegetechniken, wie etwa die sogenannte Erdrakete, um das Aufgraben des Vorgartens vollständig zu umgehen. Dort, wo es sich nicht vermeiden lässt, legen wir einen sehr schmalen, offenen Graben an. Zudem stimmen wir alle Verlegearbeiten vorab mit den Hauseigentümern genau ab."

Wie das genau in der Bauphase abläuft, erklärt Volker Egenberger: "Der Bauleiter führt mit jedem Hausbesitzer von Gebäuden, für die ein Anschluss bestellt worden ist, ein Gespräch. Hier wird im Detail geschaut, welchen Weg das Leerrohr von der Straße bis zur Hauswand nehmen soll. Dabei geht es um die Bodenbeschaffenheit und die Fragen, ob Leerrohre vorhanden sind und welche Stelle am Haus ideal ist, um die Kernbohrung zu machen, damit das Leerrohr ins Haus geführt werden kann." Im Anschlusspreis sind übrigens die Baukosten für bis zu zehn Meter zwischen Grundstücksgrenze und Hauswand beinhaltet. Jeder weitere Meter kostet 70 Euro.

Welche Arbeiten sind im Haus nötig?

Im Gebäude wird in der Regel im Haustechnikraum oder im Keller ein sogenannter APL ("Abschlusspunkt Linientechnik" oder auch Hausverteiler für Telefonleitungen) gesetzt, verdeutlicht Egenberger. Hier kommt die Glasfaser später dann an. Von dort muss die Glasfaser über ein Netzwerkkabel in die Wohnung zum Router geführt werden, der die Anschlüsse für Telefone, Internet und WLAN bereithält. "Wo nicht vorhanden, muss in der Regel ein neues Netzwerkkabel vom Keller in die Wohnung gelegt werden. Das heißt: Wo kein Leerrohr vorhanden ist, muss die Wand aufgeschlitzt oder ein Kabel gelegt werden." An diesem Punkt kommen dann die Fachleute des Elektrohandwerks ins Spiel: "Wir selbst führen diese Arbeiten nicht durch. Wir beraten die Hauseigentümer hinsichtlich der notwendigen Verkabelung im Gebäude, stellen Kontakt zu einem Elektriker her – oder erklären dem bevorzugtem Elektriker die anstehenden Aufgaben." Die IT-Experten kommen dann später nochmals ins Haus, wenn der Umstellungstermin vom alten Internetanbieter ansteht, um gegebenenfalls den alten oder neuen Router anzuschließen und zu konfigurieren.

Wie geht es weiter?

Damit das Projekt verwirklicht wird, müssen 20 Prozent der Haushalte im Landkreis Vorverträge mit der BBV abschließen. "Aktuell ist die Vorvermarktung bis Ende März 2021 geplant. Um eine rasche Planung einleiten zu können, ist es jedoch sinnvoll und nötig, in den meisten Kommunen bereits vorher diese Quote zu erreichen", erklärt Thomas Fuchs. "Dann kann die BBV die Feinplanungen schon früher beginnen, wonach es im Moment aussieht, und dann wäre ein Baustart schon im Januar 2021 möglich. Damit könnten, wenn alles glatt läuft, allererste Kunden bereits bis Anfang April 2021 an unser Netz angeschlossen werden!" Und wenn die Mindestquote nicht erreicht wird? "Sollte wider Erwarten kein Ausbau stattfinden, so werden die Vorverträge selbstverständlich alle ungültig und von uns vernichtet." Wer sich für einen Vertrag mit der BBV entschließt, für den hat Fuchs folgende Botschaft: "Die BBV kümmert sich um die Mitnahme der Rufnummern und kündigt auch den Altvertrag. Ganz wichtig dabei ist, dass der Kunde der BBV hierfür einen schriftlichen Portierungsauftrag erteilt und dem Vertrag beilegt. Der Kunde sollte also nicht selbst beim Altanbieter kündigen."

Info: www.stadtwerke-buchen.de/toni


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