Keine Spur von Langeweile
OB-Abschiedsveranstaltung spiegelte Heiner Bernhards Wesen wider: alles, bloß nicht gewöhnlich

In der Stadthalle war am Freitagabend praktisch kein Platz mehr frei (l.). Hätte es nicht urlaubsbedingte Absagen gegeben, wäre wohl auch Weinheims größter Saal zu klein gewesen. Musik machte das Ensemble "Woinem Brass" (r. o.). OB Heiner Bernhard (r. u., Dritter v. l.) selbst trat zunächst mit Landrat Stefan Dallinger, Metropolregion-Verbandschef Ralph Schlusche, Regierungspräsidentin Nicolette Kressl, Mannheims OB Peter Kurz sowie Bürgermeister Torsten Fetzner (v. l.) auf die Bühne. Alle Fotos: Kreutzer
Von Philipp Weber
Weinheim. Am Ende wurde es noch einmal ganz still. Der Gastgeber stand am Freitagabend als letzter auf der Bühne der voll besetzten Stadthalle. Und hatte an zwei Stellen seiner Abschiedsrede sichtlich Mühe, seine Gefühle zu bändigen: Das galt zum einen für die Passage, in der Oberbürgermeister Heiner Bernard über die Zusammenarbeit mit Berufskollegen und
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