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Hirschberg

Warum die Vereine über ein Bürgerhaus für alle reden

Vereinssprecher wehren sich gegen Kritik der BIs - Zeitplan und mögliche Nutzung vorgestellt

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24.11.2020, 06:00 Uhr

Das Architekturbüro Kopp aus Großsachsen hat in seinem Plan das Bürgerhaus als Anbau (dunkelrot) an die Heinrich-Beck-Halle (hellrot) auf der Dr.-Walter-Schmitt-Anlage eingezeichnet. Plan: kopp.architekten

Von Annette Steininger

Hirschberg. Ein Bürgerhaus ist ein lang gehegter Wunsch vieler kulturschaffender Vereine im Ort. Doch inzwischen ist die Liste der beteiligten Vereine und Organisationen, die das Ansinnen unterstützen, auf 17 gewachsen. Und sie stammen nicht nur aus dem Kulturbereich.

Bernhard Adler, Gründungsvorsitzender des Heisemer Dorftheaters, Harald Brand, Vorsitzender des MGV 1884 Leutershausen und Michael Lang, Vorsitzender des Gesangvereins Sängereinheit 1864 Leutershausen, sind die Sprecher der Vereinsinitiative und haben in einem Gespräch über die Internetplattform "Zoom" der RNZ ihre Beweggründe und einen möglichen Zeitplan vorgestellt. Auch auf die kritischen Äußerungen der Bürgerinitiativen "Sterzwinkel" und "Bürgerbegehren Hirschberg" sind sie dabei eingegangen.

> Die Vorgeschichte: Ganz wichtig ist den dreien, auf eines explizit darauf hinzuweisen: "Die Aufforderung, sich mit dem Thema Bürgerhaus zu beschäftigen und eine Meinung zu äußern, ging mit dem Schreiben an die Vereinsvorsitzenden im August von der Gemeinde und nicht von den Vereinen aus."

So gab es damals eine Umfrage, in der sich die Vereine äußern sollten, ob sie sich ein Kulturhaus außerhalb oder innerhalb des Ortes wünschen würden. "Wir waren schon etwas überrascht", gibt Brand unumwunden zu. Denn bis dato wussten die Vereine nicht, dass sich die Hallenkomission, die eigentlich mit der Sanierung der Sporthallen und einem eventuellen Neubau befasst ist, auch mit einem möglichen Kulturhaus beschäftigt.

Im Zoom-Gespräch (im Uhrzeigersinn v.li. oben): Bernhard Adler (Heisemer Dorftheater), Michael Lang (Sängereinheit), Redakteurin Annette Steininger und Harald Brand (MGV 1884). Foto: Privat

"Da war dann der Punkt erreicht, dass wir uns dachten, jetzt müssen wir uns auch mal dazu äußern", erläutert Adler. Also lud Brand im September, kurz vor der Gemeinderatssitzung, in der es um die Hallen ging, zu einem Vereinstreffen ins Sportzentrum ein, das auch einen Brief an Gemeinderäte und Bürgermeister zur Folge hatte.

"Die ersten Entwürfe für ein Kultur- oder Bürgerhaus, die dann in der Gemeinderatssitzung am 29. September gezeigt wurden, sind von Bernd Kopp und Uli Schulz als ein Ergebnis aus der Hallenkommission präsentiert worden", macht Lang deutlich. Ihm ist es wichtig zu betonen, dass die Vereine das Thema nicht forciert haben, sondern dass es einfach darum ging, ihre Sichtweise der Dinge darzustellen. So hatte es sowohl von der BI "Sterwzwinkel" als auch von der BI "Bürgerbegehren Hirschberg" Kritik gegeben, dass die Vereine ausgerechnet jetzt, in der Corona-Krise und der Zeit der klammen Kassen, mit ihrem Wunsch auftreten.

> Zu den Vorwürfen der beiden BIs: "Die Vereine wurden von der Gemeinde lediglich dazu aufgefordert, sich Gedanken über die mögliche Nutzung zu machen und werden nun von der Bürgerinitiative in der Öffentlichkeit als egoistisch und verantwortungslos dargestellt", ärgern sich Adler, Lang und Brand über entsprechende Äußerungen der BI "Sterzwinkel".

Ihnen ist auch wichtig, dass thematisch klar getrennt werden sollte: Weder die Hallensanierung noch der Bau des Bürgerhauses stünden in kausalem Zusammenhang mit der Erweiterung des Gewerbegebiets. Dies habe auch die Gemeinde in sämtlichen Gemeinderatssitzungen immer wieder betont. "Bei der Gewerbeparkserweiterung geht es ja um die langfristige Finanzierung und nicht um diejenige einzelner Projekte", sagt Lang.

Auch der Idee der BI "Sterzwinkel", die Vereinsmitglieder könnten ja ein Bürgerhaus selbst finanzieren, gewinnen die drei Sprecher nicht viel ab. "Ein Bürgerhaus ist Aufgabe der Kommune und nicht von Privatpersonen", findet Brand. "Es ist ja kein Kulturhaus einzig und allein für die Vereine, sondern ein Bürgerhaus, was allen Bürgern sowie ortsansässigen Firmen und Organisationen zur Verfügung stehen soll", betont Lang. Daher auch der Begriff "Bürgerhaus" und nicht "Kulturhaus" oder "Kulturhalle", wie die Architekten oder die Hallenkommission das Projekt benannt haben.

Den Vorwurf der Verantwortungslosigkeit seitens der BI "Sterzwinkel", gerade jetzt das Bürgerhaus zu thematisieren, möchten die Vereinssprecher so nicht unkommentiert stehen lassen: "Es ist mindestens genauso verantwortungslos, wenn man die Fakten für eine Pressemitteilung unvollständig oder nach unserer Meinung in Teilen sogar falsch darstellt und somit ein verfälschendes Meinungsbild wiedergibt."

Es ist aus ihrer Sicht ebenfalls verantwortungslos, "wenn die Verantwortlichen der Bürgerinitiative ohne ersichtlichen Grund Vereine und deren Vertreter, die das soziale und kulturelle Leben im Ort bereichern, sich für die kulturelle Vielfalt im Ort einsetzen und die ihre Meinung öffentlich machen, in der Presse anprangern und diskreditieren". Lang, Adler und Brand fordern einen sachliche Austausch von Argumenten und Meinungen ein. "Gerne stehen wir den Bürgerinitiativen für einen offenen und vor allem sachlichen Meinungsaustausch zur Verfügung, um konstruktiv über das Vorhaben ,Bürgerhaus’ zu diskutieren, die Gegenargumente zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten", so die drei Vereinssprecher.

> Die Ziele der Vereine: Worum es ihnen beim Bürgerhaus genau geht, durften die Verantwortlichen im Oktober den Fraktionen und dem Bürgermeister erläutern, die laut Lang mit ihnen in vielen Grundideen übereingestimmt hätten. Es sei aber auch durchaus kontrovers diskutiert worden.

In seiner Präsentation ging Lang dabei unter anderem auf die Ziele und Nutzungsvorstellungen und einen möglichen Zeitplan ein. "Ziel der Vereine ist nicht der Spatenstich in den nächsten Wochen, sondern lediglich eine ganzheitliche Planung eines Bürgerhauses zusammen mit den Hallensanierungen und eine klare Priorität für die Umsetzung, wenn die Sanierungen abgeschlossen sind", machen Adler, Lang und Brand im Gespräch mit der RNZ noch einmal deutlich. Denn dass die Sanierung der Hallen dringlich ist, steht für sie außer Frage. Auch dass die Haushaltslage zu berücksichtigen ist, vor allem aufgrund der ungewissen Corona-Situation, ist für die drei selbstverständlich.

> Ein möglicher Zeitplan könnte aus Sicht der Vereinsvertreter so aussehen: 2020 bis 2023 soll eine Grundsanierung der Hallen erfolgen, um den Spielbetrieb der Sportvereine aufrecht zu erhalten. Ebenso soll ein Anbau an die Sachsenhalle für ein drittes Spielfeld und weitere Räume für die Grundschule gebaut werden. 2023 bis 2025 könnten dann die Planungen für ein Bürgerhaus beginnen, integriert in die große Sanierung der Heinrich-Beck-Halle. Eine Umsetzung des Bürgerhauses sehen die Vereinsvertreter dann für die Jahre 2025 bis 2027, wenn es denn die Haushaltslage zulässt. Das Architekturbüro Kopp rechnet mit Kosten zwischen 5,8 und 6,1 Millionen Euro für das Gebäude mit Platz für bis zu 480 Zuschauer. "Bevor die Umsetzung beginnen kann, wird von Vereinen und dem Gemeinderat ein realistisches Nutzungskonzept gemeinsam entwickelt, damit das Bürgerhaus bedarfsgerecht und nutzungsorientiert gebaut werden kann", betont Lang.

> Warum die Vereine überhaupt ein Bürgerhaus brauchen: Aus Sicht der 17 Vereine wäre ein Bürgerhaus eine "attraktive Möglichkeit, um sich der Bevölkerung und damit potenziellen Mitgliedern im Ort zu präsentieren". Zudem könnten Vereine, die selbst keine eigenen Räumlichkeiten besitzen, das Gebäude künftig für Besprechungen, Übungs- und Probemöglichkeiten nutzen.

Adler, Lang und Brand nennen auch knappe Raumkapazitäten für mittlere und große Veranstaltungen durch die Auslastung der Sporthallen als Grund für den Bürgerhaus-Wunsch. "Die Alte Turnhalle ist ja nicht verkehrt, aber es fehlt einfach an einem Gebäude mit einer Zwischengröße, also nicht zu klein und nicht zu groß", sagt Lang. Und Brand betont: "Die Alte Turnhalle steht in Großsachsen. Wir haben nun mal zwei Ortsteile und brauchen in beiden einen Ort für Veranstaltungen."

Außerdem bemängeln die Vereinsvertreter den großen Aufwand bei der Organisation von Veranstaltungen durch immer striktere Auflagen und Verordnungen der Behörden. So kann das Heisemer Dorftheater aufgrund der Brandschutzauflagen nicht mehr vor einem so großen Publikum wie früher spielen, erläutert Adler.

> Ideensammlung der Vereine für die Nutzung: Genutzt werden könnte ein Bürgerhaus zum Beispiel für Theateraufführungen, Konzerte der lokalen Vereine oder Regionalverbände, für Faschingsveranstaltungen oder Flohmärkte. Auch für die Blutspende-Aktion, Verbandstagungen und für Vereinsfeiern mit Ehrungen oder auch zu Weihnachten wäre solch ein Haus nutzbar. Die Vereine denken auch an Ausstellungen, die Tierschau der Kleintierzüchter oder Proberäume für Chöre und Musikvereine. Nicht zuletzt sehen sie auch eine Nutzungsmöglichkeit im Sportbereich: So könnten in einem Bürgerhaus Sportgruppen üben und kleinere Sportveranstaltungen stattfinden.

> Die Synergieeffekte für die Gemeinde aus Sicht der Vereine: Die Kommune hätte mit einem Bürgerhaus Tagungsräumlichkeiten für unterschiedliche Gruppengrößen und Ausweichmöglichkeiten für die Martin-Stöhr-Schule. Mit der Vermietung für Firmenevents oder private Feierlichkeiten könnte die Gemeinde zusätzliche Einnahmen generieren,

Eine kommerzielle Nutzung als Kleinkunstbühne würde das kulturelle Leben bereichern und zusätzliche Einnahmen generieren, sind die Vereine überzeugt. Außerdem könnte die Gemeinde dadurch Vermögen schaffen und ein attraktives Ortszentrum städtebaulich entwickeln. Firmenevents und Veranstaltungen, die im Bürgerhaus stattfinden könnten, unterstützten damit indirekt das Hotel und Gastgewerbe. Nicht zuletzt sei die Gemeinde mit einem breit gefächertem Freizeitangebot attraktiv für junge Familien.

> Wie es jetzt weitergeht: Das Ziel der Vereine heißt "Bürgerhaus für Hirschberg". Was dabei aber auffällt: Auf der Liste der involvierten Vereine stehen überwiegend Leutershausener. "Wir werden auch die Großsachsener noch ansprechen", versichert Lang. Das werde einer der nächsten Schritte sein.

Auch beim Vereinstreffen waren es vor allem die Leutershausener, die eingeladen worden waren, was aber auch an der Kurzfristigkeit der Aktion gelegen hätte. Schließlich wurden die Vereine ein wenig von den Ideen der Hallenkommission überrascht. Seit diesem Zeitpunkt aber sind die Vereinsvertreter vermehrt in den Gemeinderatssitzungen, auch um über die Förderanträge für die Hallen und deren Ausgang informiert zu sein.

Schon jetzt ist klar, dass sie auch am 16. Dezember, wenn voraussichtlich die Hallen erneut Thema sind, wieder der Debatte im Gemeinderat lauschen werden.

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