Alexander Föhr verpasst das Direktmandat
Der CDU-Kandidat hoffte noch auf den Einzug über die Landesliste, den er verpasste. Die Anhänger waren enttäuscht, dabei habe er "den besten Wahlkampf gemacht".
Von Micha Hörnle
Schriesheim. Um 20.37 Uhr, noch fehlten zwölf Stimmbezirke des Wahlkreises (von insgesamt 353), gestand CDU-Bundestagskandidat Alexander Föhr ein, dass er es nicht gepackt hat – zumindest, was das erhoffte Direktmandat angeht: Er gratulierte der Grünen Franziska Brantner (die er zuvor angerufen hatte), dass sie zum ersten Mal für die Grünen den Wahlkreis
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