Plus Not macht erfinderisch

Wie die Kinobranche auf Schließungen reagiert

Kinos müssen in der Corona-Krise geschlossen bleiben. Das heißt aber nicht, dass man keine neuen Kinowerke mehr sehen kann: In der Ausnahmesituation finden sich neue Ideen zum Filme gucken - und um Kinos trotzdem zu unterstützen.

24.03.2020 UPDATE: 24.03.2020 10:53 Uhr 2 Minuten, 48 Sekunden
Kinobranche
Das Autokino bietet Filmfans eine vorrübergehende Ausweichmöglichkeit. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Berlin (dpa) - Die Corona-Krise trifft auch die Kinobranche hart. In vielen Ländern müssen die Filmtheater bereits geschlossen bleiben, oft für mehrere Wochen oder sogar Monate. Das bedroht weltweit die Existenz vieler Kinos.

Nach dem ersten Schock gibt es nun aber auch erste Initiativen, wie neue Filme trotz abgesagter Kinostarts noch ihr Publikum finden können.

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