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Warum Mozart ein Wunderkind war

Im "Akademiesalon" der Heidelberger Akademie der Wissenschaften ging es um Hochbegabte und die Rolle der Eltern.

26.07.2013 UPDATE: 26.07.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Begabungen sollten möglichst früh gefördert werden - je früher eine gute Förderung beginnt, desto besser. Foto: dpa
Von Arndt Krödel

Mozart war gerade mal fünf oder sechs Jahre alt und konnte noch nicht schreiben, als er seine ersten Kompositionen gewissermaßen im Kopf hatte und vom Vater Leopold aufschreiben ließ. Seit dem 18. Jahrhundert bezeichnete man solche Kinder, bei denen außergewöhnliche mathematische, sprachliche oder musikalische Begabungen auffielen, als "Wunderkinder" - auch wenn es sie

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