Deal soll "Zoombombing"-Klage mit Millionenzahlung beenden
Zoom hat während der Pandemie an Popularität gewonnen. Doch Sicherheitsprobleme sorgten dafür, dass sich auch Dritte in Treffen einwählen konnten. Nun reagiert das Unternehmen auf diverse Klagen.
San Francisco (dpa) - Als in der Corona-Pandemie Zoom schlagartig populär wurde, gab es immer wieder Ärger mit Störenfrieden, die in fremde Videokonferenzen platzten.
US-Nutzer zogen deswegen vor Gericht, jetzt will Zoom ihre Sammelklage mit einer Zahlung von bis zu 85 Millionen Dollar (rund 71,5 Mio Euro) aus der Welt schaffen. Der Vergleich mit den Klägern muss allerdings noch von der
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