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Nach Atomausstieg - Rohstoff Braunkohle weiter heftig umstritten

Braunkohle - verführerisch billig und massenhaft im eigenen Land. Doch ihr Abbau und die Verstromung sind hoch umstritten, erst recht nach dem überraschenden NRW-Beschluss zur Verkleinerung des größten deutschen Braunkohlereviers Garzweiler am Niederrhein.

07.04.2014 UPDATE: 07.04.2014 15:35 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Ein Bagger arbeitet im Braunkohletagebau Grazweiler bei Jüchen (Nordrhein-Westfalen). Foto: dpa

Von Gitta Keil und Rolf Schraa

Leipzig/Essen. (dpa) Steigende Strompreise, Sorge um die Versorgungssicherheit, Suche nach dem ultimativen Energiemix: In Deutschland tobt seit dem Beschluss zum Atomausstieg 2011 der Streit um die richtige Energieversorgung. Für Zündstoff sorgt dabei die Braunkohle - sie ist im eigenen Land massenhaft vorhanden und verführerisch günstig, dabei aber

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