Plus ÜberPop wie ein Taxi-Betrieb

Gericht: Keine Privatleute als Uber-Fahrer in Europa

Uber brachte mit der Vermittlung von Privatleuten als Fahrer Behörden und Taxi-Branche gegen sich auf - und musste den Service fast überall in Europa einstellen. Der Europäische Gerichtshof sorgt nun dafür, dass es dabei bleibt. Für Uber-Kunden ändert sich erst einmal nichts.

20.12.2017 UPDATE: 20.12.2017 10:13 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
UberPop
Also doch ein Taxi: Mit dem Dienst UberPop werden Privatleute als Fahrgäste befördert. Foto: Andreas Arnold

Luxemburg (dpa) - Das Ende des ursprünglichen Geschäftsmodells von Uber mit Privatleuten als Fahrer in Europa ist besiegelt. Der Europäische Gerichtshof entschied, dass ein solcher Dienst eine Verkehrsdienstleistung wie etwa Taxi-Angebote ist - und entsprechend reguliert werden muss.

Eine spannende Frage für die Zukunft ist, ob die Entscheidung auch den Ton beim Umgang mit

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