Klima- und Umweltänderungen führen zu Artenwandel im Watt
Muscheln, Schnecken oder Würmer: Einige Tiere kommen im Wattenmeer laut einer Studie aber deutlich weniger vor als noch vor 40 Jahren. Die Gründe dafür sehen Forscherinnen und Forscher am Festland.

Wilhelmshaven (dpa) - Im Wattenmeer vor der ostfriesischen Küste hat sich das Vorkommen bestimmter Tiere wie Schnecken, Muscheln, Krebsen und Würmern einer Studie zufolge in den vergangenen rund 40 Jahren teils deutlich verringert.
Forscherinnen und Forscher des Instituts Senckenberg am Meer (Wilhelmshaven) und der Universität Oldenburg führen dies vor allem auf einen seit den 1980er
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