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YouTube will härter gegen verbotene Inhalte vorgehen

Mountain View (dpa) - Googles Videoplattform YouTube will nach Kritik und politischem Druck härter gegen Gewalt und Extremismus vorgehen. Unter anderem werde die Zahl der Personen, die bei Google insgesamt Inhalte prüfen, im kommenden Jahr auf 10.000 erhöht, kündigte YouTube-Chefin Susan Wojcicki an.

05.12.2017 UPDATE: 05.12.2017 10:38 Uhr 53 Sekunden
YouTube
Seit Juni sind auf YouTube 150.000 Videos wegen gewalttätigem Extremismus gelöscht worden. Foto: Nicolas Armer

Mountain View (dpa) - Googles Videoplattform YouTube will nach Kritik und politischem Druck härter gegen Gewalt und Extremismus vorgehen. Unter anderem werde die Zahl der Personen, die bei Google insgesamt Inhalte prüfen, im kommenden Jahr auf 10.000 erhöht, kündigte YouTube-Chefin Susan Wojcicki an.

Zugleich komme verstärkt Googles Expertise bei künstlicher Intelligenz zum Einsatz: Das

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